Montag, 21. April 2014

die flaschenpost....

gibt es noch.
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umso schöner, wenn sie eine junge Frau ins Meer wirft.
Heute können junge Frauen (alte natürlich eh auch) chatten, mailen, skypen, whatsxxpen, fxbxxken und vieles mehr.
Umso schöner ist es, wenn man glückssuchend am Strand nach Hühnergöttern sucht...

suche-nach-glueck

und eine Flaschenpost findet. Hühnergötter natürlich auch - die die wortverdrehende Freundin "Hühneraugen" nennt - . Ich bin ein glücklicher Mensch, weil junge Frauen Flaschenpost ins Meer werfen, weil wortverdrehende Freundinnen Cafés "liebestoll" statt "liebevoll" nennen, weil ich Hühnergötter in Mengen finde und besonders die kleinen.
Ich bin auch ein glücklicher Mensch, weil der Herr Ro mir - auf eigenen Wunsch bitte - eine Kette aus Bergristall im Flachland ersteht und weil ich im liebevollen Café meine Entdeckung des ersten Quartals mache: Himbeer-Likör mit Chilli.
Im eigentlichen Leben verachte ich Likör. Aber dieser schmeckt wie das Paradies, das selbst Agnostiker lieben können: süß und scharf.
Für den Sommer habe ich zwei Aufgaben: Endlich den Limoncello machen, der nach Limone schmeckt und klar ist, den Himbeer-Chilli-Likör nachmachen und natürlich vieles mehr. Alles halt, was sich so für zwei Aufgaben gehört. Und mehr. Eh.
Das Ziegenrätsel hat sich auch geklärt: die dominante "Frau Hühnerkacke" heißt im echten Leben: Erika.
Sie scheucht und boxt die zwei Jungs umher. Selbige heißen eigentlich gar nicht "Zicke" und Zacke" (wie ich dachte), sondern "Max" und "Moritz". Max hat es gut und darf mit Erika am Zaun oder oben auf der Mauer, von Spaziergängern Gras empfangen. Moritz hingegen muss hinten auf den Steinen in zweiter Reiher stehen.
Bevor nun psychologische Betrachtungen angestellt werden muss man wissen, dass die beiden Kerle, Erikas Söhne sind. Und nein: sie hat nicht beide Söhne gleich lieb.
Also, macht euch locker.

Samstag, 19. April 2014

Flott...

.... immer ganz flott schießt mir Wasser in die Augen, wenn mich etwas berührt.
Den grünen Donnerstag mit the head in the clouds verbracht, mit dem Kinn der Sonne zugewandt aus alten Gläsern das Hirn schwurbeln lassen.
kultur
Der Mann, der mal jung war und es irgendwie auch immer noch ist, lässt sich die Haare schneiden und wir planen seine Beringung.
Es gilt den Moment zu bestimmen und den Ort, ebenso wie das Ding, das sein Ohr durchstechen und zieren soll.
Irgendwann – so sind wir uns einig – muss es ja mal sein. Ein Mann braucht einen Ohrring irgendwann.
Und er ist bald soweit – findet er.

Mittäglich mäandern wir am Meer herum, suchen Hühnergötter, die die wortverdrehende Freundin „Hühneraugen“ nennt,
ebenso wie sie aus dem liebevollen Café das liebestolle Café macht und zum Regenschirm „Bademeister“ sagt.

Während ich ihr also die Hühneraugen rüber reiche und wir die Löcher zählen, die wir in die Luft starren,
finden wir plötzlich Elfenhaar und fragen uns, wer es ihr genommen haben mag, oder ob sie es selbst gewesen ist.


Wir betrachten die runden Steine und fragen uns, ob wir eines Tages auch so geschliffen irgendwo herum sein werden,
oder ob es uns gelingen könnte, zackig (nicht zickig) zu bleiben.
Abendlich finden wir uns in einem kleinen Konzertchen des liebevollen Cafès wieder und in den ersten 2 Sekunden,
nachdem die Chansonette angefangen hatte, treibt es mir das Wasser in die Augen.
Flott halt…. da bin ich immer ganz flott.

Mittwoch, 16. April 2014

Einvernehmlich...

… streifen das Fräulein und ich frühmorgendlich durch die Felder der Sireneninsel.
In aller Ruhe werden wir von rehäugigen Gruppen beobachtet und ich nehme eine morgendliche Sonnendusche.
Tief atme ich das Vogelgezwitscher ein.
Auf einem Feldweg suche ich nach dem gestrig dort verlorenen Wortdreher der wortdrehenden Freundin.
Der Wind hat ihn vermutlich mitgenommen aufs Festland.

Freitag, 11. April 2014

Gedankenverloren...

...streiche ich morgens herum. Die Insel trägt ihr grau changierendes Kleid aus Nebel. Die Rehe haben sich verkrochen und gebären. Oder aber sie wurden durch die ortsansässige Jägerschaft doch noch auf ein wohldefiniertes Maß zurück geschossen? Ich weiß es nicht. Weder wer und wie und warum das wohldefinierte Maß definiert, noch… ob dies eine Fehlvermutung ist, und sie einfach der Geburt halber die Äcker meiden.
Der dorfvorstehende Fasan grüßt wie gewohnt nicht, wenn er Autos, Hunde und Spaziergänger ignorierend, in Seelenruhe die Straße überquert. Genau genommen, gehört das Dorf ihm und er war ja eh schon immer da.
Überhaupt ist einiges merkwürdig hier. Der zwei-Ecken-weiter benachbarte Bauer hat einen seltsamen Bezug zu seinen Tieren. Seine fünfzigtausend Meerschweinchen haben eine eigene umzäunte Insel, die sie mit Gänsen, Hühnern und Ziegen teilen. Die Hühner, Gänse und Meerschweinchen haben Schlupflöcher, durch die sie diese Insel der Glückseligen verlassen können. Insbesondere die fünfzigtausend Meerschweinchen – die vermutlich nur zur Erbauung von Kindertouristen angeschafft wurden – nutzen diese Freiheitstüren besonders gerne, um ortsansässige Hunde zu foppen. So auch meinen, der geschlagene 10 Minuten die Todeshypnose versucht. Ergebnislos: Die Leine hält, die Meerschweinchen fressen Gras anstatt tot umzufallen und auch das Huhn tanzt ihm schadenfroh vor der Nase herum. Ach… es ist schwer so ein Leben, wenn man die Todeshypnose nicht beherrscht.
Jedenfalls ging es ja um den benachbarten Bauern mit dem eigenartigen Sinn für Tiere. Ich zum Beispiel, ich liebe ja seine drei Ziegen.
Dummerweise bin ich ein Stadtkind und weiß nicht, ob es sich um zwei Ziegen und einen Bock, oder um drei Ziegen oder um drei Böcke handelt. Ich weiß nur, dass ich mir ihre Namen zwar merken kann, aber sie niemals zuordnen können werde.
Allmorgendlich höre ich ihn, wie den Muezzin vom Turm, aus seiner Haustüre in die Insellandschaft rufen: Zicke, Zacke, Hühnerkacke.
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Und alle drei laufen los…. Und ich rufe das dann auch, wenn wir vorbei marschieren. Aber es kommen immer alle drei und niemals werde ich erfahren, wer Zicke, wer Zacke und wer Hühnerkacke heißt.
Überhaupt ist mir der Bauer sowohl zutiefst suspekt als auch zutiefst sympathisch. Ich kenne ihn nicht, das tut dem aber keinen Abbruch, denn hier lernt man die Leut nicht soooo schnell kennen. Eher ihre Ziegen, oder auch die Aliens. Ja… genau! Ich habe mittlerweile hunderte von Beweisfotos geschossen, die ganz klar zeigen, dass es hier Elfen und Feen gibt.
Natürlich sind sie gut getarnt – so halten z.B. manche Leute ihre Behausungen für Kaninchenbauten.
Mitnichten!
Welches Kaninchen würde sich vor seinen Bau schon wunderbar blühende Erika pflanzen??? Na eben!
Meine Theorie ist ja, dass es irgendwann Außerirdische gewesen sind, die hier anlandeten und die Elfen mitbrachten….
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Unnötig zu erwähnen, dass dieses altertümliche Raumschiff auf eben dem Grundstück steht, das dem Bauern gehört, dessen Meerschweinchen der Todeshypnose eines Möchtegernwindhunds trotzen und dessen Ziegen … Zicke, Zacke, Hühnerkacke…. heißen.
….
Mittags riss sich die schöne Insel ihr Nebelkleid vom Leib und zeigte ihren strahlenden Leib im Sonnenlicht. Ich wandere am Deich entlang und belausche eine alte Dame auf einer Bank, die ihrer Tochter klagend von der Großstadt berichtet, mit all ihrem Lärm. Kurz denke ich darüber nach, ob Zeit wirklich linear ist und ob ich nicht gerade mich selbst in der Zukunft belausche. Das ist aber vollkommen unmöglich, weil ich keine Tochter habe. Also ist Zeit doch linear.
Dies wiederum ist mir allerdings völlig wurscht.
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Dienstag, 1. April 2014

Die Stadt am Teuto hat sich mächtig ins Zeug gelegt....

.... als sich freitags allerhand entzückende, kluge, laute, leise und fröhliche Menschen auf den Weg in die Puddingstadt gemacht haben, um den Nachweis anzutreten, dass es
1. Bielefeld gibt und dass es
2. besser ist als sein Ruf.

Als die Gäste eintrafen, hatten sich die Hoteliers schon aufgestellt, der Himmel sein schönstes und sonnigstes Blau angezogen und Frau Ro ein paar Gästebetten hergerichtet.
Die Nachbarin hatte das weltbeste Tiramisu nebst Salat vorbereitet, der Herr Ro stand grillmeisternd im Garten und der geschätzte Herr N. brachte allerhand Postkarten, Stadtpläne und regional hergestellte Köstlichkeiten mit,

von denen die Schaumküsse - die übrigens in Austria Schwedenbomben heißen, nur kurz überlebten.
Überhaupt bildet Reisen ja und so haben wir also bissi österreichisch gelernt und das quizzeln auch nicht blöder macht. Immerhin ist irgendein Vogel im Sturzflug demnach schneller als der Gepard. Naja.... so ein Gepard stürzt ja auch nicht.
Unnötig zu erwähnen, dass wir heldenhaft mit vier Stunden Schlaf auskamen, um uns sogleich auf die Stadtführung zu begeben, die für die Gäste einiges entdecken ließ und mich als Neu-Einheimische vor allem eine neue, entzückende Tapas-Bar.

Abendlich stürzten wir uns in eine flaneursgeführte Trinkstubentour uns staunten nicht schlecht, wie weit man hier mit wirklich wenig geld kulinarisch und biertechnisch kommt. Wir studierten Grillteller, blickten tief in die Pilsgläser und versorgten die, vom geschätzten Herrn N. eingeladene, Weltpresse mit Informationen.
Dies brachte uns neben tiefen Erkenntnissen (Ausruf Herr S.: "ich kenne nun den Landeplatz der verschwundenen Boeing"), auch ein spezielles Prüfsiegel ein :-)
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Erneut verteilte der geschätzte Herr N. Geschenke und müde aber glücklich zogen wir von dannen. Einige fielen in die Betten, andere griffen sich Instrumente im Hause Ro zwecks Housemusik. Die Polizei kam diesmal nicht, was mich doch ein wenig nachdenklich stimmt. Daran müssen wir arbeiten, denn bisher kam sie eigentlich immer.

Unnötig zu erwähnen, dass wir diesmal mit 3 Stunden Schlaf auskamen, bevor wir im sonnigen Garten frühstückten und so einige Welträtsel lösten. Heiß debattiert wurden allerhand Prüfsiegel, nicht ahnend, dass wir selbst bald stolze Inhaber solcher sein sollten, wir ratschten und plauderten in einer Blase der sonnigen Zeitlosigkeit. So ein bisschen Schlafdefizit und der Anblick des ersten freien Kaninchennachwuchses erleichtert und beschleunigt das Denken ungemein.

Das einzig blöde an unserem internationalen Bloggertreffen war, dass es irgendwie sich sonntäglich auflöste. Plötzlich wurden Taschen gerafft, Umarmungen verteilt, Autos und Züge bestiegen.
Glücklicherweise konnte sich einzelner Herr, dem Anonymität nicht sonderlich wichtig ist, nicht so recht lösen. Zu groß war der Narren, den er an der Teutostadt gefressen hat und so blieb er noch etwas länger, was uns einen weiteren gemeinsam verfressenen Abend brachte, nachdem wir müde in die Kissen sanken.

Ein Fest ist nur so toll, wie die Gäste, die man hat.
Merci!

Donnerstag, 27. März 2014

selten fehlt es mir an Worten....

... wenn ich aber auf ksing eine Kontaktanfrage eines Menschen erhalte, der mit dem nachfolgenden Text Werbung für sich machen möchte, dann fällt mir nichts mehr ein.
Er schreibt also....:
"sehr geehrte Frau Ro
kennen Sie unsere moderne Rudergaleere schon? Ideal für Teambuildings bis 45 Personen."

Also als Satire wär das lustig. Aber ich fürchte er meint es ernst.

Montag, 24. März 2014

Sag ich mal so....

... besser die Möwen erschrecken am Strand, als die Tauben vergiften im Park. Sagte ich heute mal so zum Hundefräulein, dem alten Mädchen. Am Tag, den ich mir stahl und am Meer entlang spatzierte.

Dienstag, 18. März 2014

Fred....(50+)

...
Kurz nachdem Ines ihren letzten Kampf gewonnen und die Ebenen gewechselt hatte, verfiel Fred in traurige Panik. Er stürzte sich in eine Affäre mit einer von Ines Freundinnen. Aber er war nicht alleine mit ihr und ihn störte ihr Mann, also verließ er das Dreieck. Sogleich stürzte sich Fred in eine Internetsinglebörse und wurde fündig. Er fand Dagmar und liebte sie vom ersten Moment. Dagmar liebte Fred auch, kam aber mit den hundert Kurzmitteilungen, die täglich auf ihrem Handy landeten, nicht klar. Fred weinte und klagte und verbrachte die kommende Nacht in der Internetsinglebörse … was wirklich ein böses Wort ist, aber gehandelt wird dort auch. Man handelt mit Träumen, vergleicht die Aktien und Möglichkeiten, wägt Risiken ab und schmeißt sein ganzes Vertrauen, seine Hoffnung auf das Paket.
Fred fand Tanja und schwärmte von ihr, liebte sie, wollte sie unter seinem Dach wohnen haben. Aber Tanja war glücklich geschieden und wollte es auch bleiben. Fred war unglücklich und der Freundeskreis raufte sich die Haare. Fred begann Tango zu tanzen und konnte sich vor Anfragen nicht retten, plötzlich bekam er Anrufe von wildfremden Frauen, die mit ihm zum Tanzkurs wollten. Aber Fred verbrachte die Nacht nach Dagmars Rückzug in der Internetsinglebörse und warf seine Aktien erneut auf den Markt. So fand er Petra, die ein ganz hohes Tier in der Literaturszene war und die er sogleich liebte. Petra liebte Fred auch. Irgendwie.
Dann raufte er sich wieder mit Dagmar zusammen, aber als er sie mit seiner Liebe und seinen Kurzmitteilungen erneut bombardierte, brachte Dagmar ihm seinen Pyjama zurück und verabschiedete sich tränen- und erklärungsreich. Erneut raufte der Freundeskreis sich die Haare und empfahl ihm Abstinenz. Fred stimmte zu und surfte heimlich nachts in der Internetsinglebörse seines Vertrauens. So lernte er Anita kennen und lieben, die eine Schule für Krankenschwestern leitete und viel zu viel arbeitete, um seine ganzen Kurzmitteilungen zu beantworten. Fred war gekränkt und brachte ihr ihre Saxophonnoten wieder zurück. Wir rauften uns die Haare und empfahlen nichts mehr und warteten. Wir warteten auf Marie. Auch sie hatte er … eh klar… auf der Internetsinglebörse kennen gelernt und nun, da er bereits seit sechs Monaten das Haus umbaute, um wieder mit einer Frau gemeinsam leben zu können, war er wieder glücklich. Leider nur bis August, denn da verließ ihn Marie auf Amrum, weil sein Hund und ihre Katze sich einfach nicht vertrugen.
Im Oktober verkündete Fred, wir müssten unbedingt Liane kennen lernen. Leider war dafür keine Zeit und wir – der Freundeskreis – waren eh schon entnervt.
So kam es, dass wir im Januar die Einladung zu seiner Hochzeit mit Liane erhielten und alle neugierig anlandeten, die verschiedensten Hypothesen der Paarpsychologie wälzend. Was wir vorfanden, ließ uns hypothesenfrei und ratlos zurück. Während wir ursprünglich Liane verdächtigten ebenso symbiotisch veranlagt zu sein wie Fred, fanden wir eine gestanden Geschäftsfrau vor, die ihren Sohn achtzehn Jahre lang alleine groß gezogen hatte. Der Sohn liebte Fred, Lianes Katzen liebten Freds Hund und Liane liebte seine hundertschaften an Kurzmitteilungen. Wir – der Freundeskreis – standen mitten im Glück 50+.
Ines Sohn Jan war auch auf der Hochzeit und strahlte. Im Juni wird er heiraten. Und dann sah ich Wolfgang, den Vater von Jan, also den geschiedenen Mann von Ines. Der hatte viele Jahre zuvor, Ines beste Freundin Agnes geheiratet. Wolfgang und Agnes hatten eine sogenannte on-off-Beziehung, deshalb mussten sie sich erst scheiden lassen, um erneut zu heiraten. Irgendwie irritierte mich, dass Wolfgang eine fremde Frau im Arm hielt und Jan klärte mich lachend darüber auf, dass sie erneut geschieden seien. Wolfgan hatte also sein neues Glück im Arm und Agnes knutschte einen grauhaarigen Herren. „Jaaaa….“ Lachte Jan. „Es wird ein Hochzeitsjahr jetzt. „
Wolfgang – also Ines Exmann und Jans Vater – der stadtbekannte Anwalt, hatte auf einem Semianr die Sozialarbeiterin Carmen kennengelernt, lieben gelernt und ihr sogleich einen Antrag gemacht. Also werden sie im August heiraten.
Agnes – also Wolfgangs Ex-Frau, die mal Ines beste Freundin war, hatte sich nach dem Scheidungstermin in eine toskanische Meditationsidylle begeben und war dort dem grauhaarigen Gerhard begegnet. Der ist zwar etwas kleiner als Agnes, aber dafür sehr erfolgreich und dennoch tiefenentspannt. Unnötig zu erwähnen, dass sie im Juli heiraten werden.

und überhaupt....

Hunde, sind unsere Verbindung zum Paradies. Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen kommt dem Garten Eden gleich, wo Nichtstun nicht Langweile war - sondern Frieden. (Milan Kundera)

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