Yes we can...

dear Mr. President.... das hatte ich mir allerdings ganz anders vorgestellt.
Als gelernte Sozialromantikerin dachte ich bei Ihrer Wahl, es würde nun alles besser werden mit und in Ihrem Land.
Aber nein... Guantanamo ist nach wie vor gefüllt, eine Krankenversicherung für alle nicht in Sicht, die Todesstrafe nach wie vor legal und dann schicken Sie ein Killerkommando los, um nach guter alter wie-Du-mir-so-ich-Dir Tradition den Halunken einfach umlegen zu lassen. Demnach ist die absichtliche Tötung von Menschen bei dem Einen Zeichen seiner Schlechtigkeit, bei dem Anderen Ausdruck seiner Wertigkeit?
Das ist mir zu hoch, war es auch schon immer.
Und Sie haben dem Treiben also via Satellit live zugeschaut? Ah... nun gut, der olle Bin Laden konnte das nicht, der musste warten, bis die TV-Sender die Flugzeuge in den Türmen zeigten.
Aber ich versteh das eh alles nicht.
Ebensowenig, wie die Kanzlerin eines demokratischen Landes sich öffentlich über einen staatlich verordneten Mord freut. Aber mit mir ist ein vermutlich ebenfalls naiver Richter der Meinung, dass man in zivilisierten Ländern so etwas nicht durchgehen lassen kann.
....
Ich hasse Kamillentee, drum werfe ich jetzt Minze ins heiße Wasser, damit ich mich beruhige.

mint
Darklady - 6. Mai, 16:14

Stimme Ihnen ja so was von zu!!! Auch ich bin total enttäuscht und entsetzt über diesen Rachemord. Ja, es stimmt, dieser schlimme Mensch hat den Tod von tausenden Menschen zu verantworten. Aber ich persönlich hätte es lieber gesehen und als anständiger empfunden, wenn wir ihn in DenHaag vors Kriegsgericht gestellt und ihm einen anständigen Prozess gemacht hätten. Wir leben schließlich nicht mehr im Mittelalter, berufen uns aufs Neue Testament und rühmen uns "zivilisiert" zu sein und dann handeln wir nach "Auge um Auge..."
Ggerade die Amerikaner legen so viel Wert auf ihre Freiheit. Doch seit Bush wird diese Freiheit mit Füßen getreten.
Und was unsere Kanzlerin angeht, so ziehe ich meinen Hut vor diesem Richter. Ja, eigentlich sollten wir alle eine Gemeinschaftsklage anstrengen.

virtualmono - 6. Mai, 16:37

.
rosmarin - 7. Mai, 00:55

.
Celeste - 6. Mai, 16:42

Die Herangehensweise war nicht sehr glücklich gewählt und gibt zu denken. Allerdings hält sich mein Mitgefühl für einen Menschen wie Osama Bin Laden sehr in Grenzen.

rosmarin - 7. Mai, 00:56

ich habe auch kein oder nur sehr wenig mitgefühl.... aber darum ging es mir auch nicht. sondern um die moralische bankrotterklärung der sogenannten zivilisierten welt.
profiler1 - 6. Mai, 18:58

als friedensnobelpreisträger darf man solche unbequemlichkeiten, wie etwa den "public enemy nr 1" aus dem weg räumen, schon mal an eine navy seal truppe delegieren ;-)
aber im ernst, ich dachte eine zeit lang die erwischen den nie im leben. dass der dabei gekillt wurde ist logisch. stellen sie sich vor die hätten bin laden lebend gefangen genommen, man mag sich gar nicht ausmalen was dann weiter geschehen wäre.
im übrigen, barack, die enttäuschung des jahrzehnts. ein politiker wie alle anderen...

rosmarin - 6. Mai, 21:05

...hm.... so habe ich das nicht gesehen.
ein ordentlicher kapitalist hätte ein geschäft daraus gemacht: pilgerreisen aus dem fernen ausland zum inhaftierten Bin, natürlich mit allem pipapo... ein gefängnispalast mit besuchserlaubnis unter schweigebedingungen, natürlich für ordentliches eintrittsgeld, hotels wären auf jahre ausgebucht, ja in irgendeiner wüste hätte man eine ganz neue osamacity heraufziehen können....
oder... man hätte ihn zwölf stunden am tag mit amerikanischem fernsehen brainwashen können.... aber gut.... folter ist ja theoretisch verboten....
la-mamma - 6. Mai, 21:33

nach einer langen diskussion mit meinem vater (er hat eine monarchie, eine diktatur und eine demokratie erlebt ...) - wir geben ihnen beide recht, ich war ganz erstaunt, dass auch ebendieser mein vater das schlicht als mord uns nichts anders bezeichnet hat.
meine theorie: einer von diesen seals hat ihn erschossen, mit der gewissenheit, dass das garantiert gutgeheißen werden wird ... traurig, dass er die haben konnte.
aber - konflikte werden eben immer auf der niedrigst möglichen stufe ausgetragen - wie wir ja sicher alle längst schon gelernt haben ...

rosmarin - 7. Mai, 00:58

ja... könnte sein... sowohl die sealshypthese, als auch das mit der niedrigsten stufe. jedenfalls haben beide mörder ihre schergen....
Bermejo - 7. Mai, 09:50

das alte Testament hat Hochkonjunktur

momoseven - 7. Mai, 10:04

Was mich jetzt ganz besonders gruselt, ist, daß die nun geschworene Rache noch viel Schlimmer ausfallen wird, als wenn man ihn "nur"verurteilt und weggesperrt hätte. Denn diese Tötung rechtfertigt in den Augen seiner Anhänger das gleiche, oder schlimmere Maß an Gewalt. Auge um Auge...
:-(

steppenhund - 7. Mai, 10:15

Das gerade glaube ich nicht, wie ich gleichzeitig unten ausgeführt habe. Für mich ist das die eigentliche Entschuldigung, ohne Prozess zu agieren.
momoseven - 7. Mai, 12:56

Jedenfalls ist ein neuer Märtyrer geschaffen worden, und ich denke, so oder so, die Gewalt wird (auf beiden Seiten) nicht abnehmen, sondern sich weiter hoch schaukeln...
steppenhund - 7. Mai, 12:59

Dann ist es aber sowieso egal, was die Amerikaner gemacht hätten.
Im übrigen verweise ich auf den Beitrag von nömix. Ich sehe das nicht anders.
steppenhund - 7. Mai, 10:10

Gegenstimme

Ich habe mich ja schon bei acqua geoutet, dass ich mit der Tötung prinzipiell einverstanden bin.
Dass das Merkelferkel so etwas nicht als Politikerin sagen darf, steht für mich auch fest. Und zwar nur aus einem Grund, weil sie es anscheinend im Tonfall der rachsüchtigen, empörten Privatperson gesagt hat.
-
Meine Begründung ist eine andere. Natürlich wäre ein Prozess angebracht. Allerdings ist das Risiko, einen O. in Verwahrung zu halten, nahezu gleich hoch, wie die Kernkraftwerke noch weiter auszubauen.
-
Ein gefangen genommener O. wird mit allen Mitteln, die dem Terror zur Verfügung stehen, zu versuchten Erpressungsaktionen führen. In dem Fall müssen nicht irgendwelche besonderen strategischen und daher gesicherten Ziele angegriffen werden. Es reicht, Bomben in Zügen oder Supermarkets zu zünden und zu behaupten, man möchte O. freibekommen.
Solange er am Leben ist, machen solche Akte scheinbar Sinn und man wird Attentäter finden.
Aus Rache, weil er umgebracht wurde, wird es vielleicht auch Vergeltungsschläge geben können, aber es wird auch eine Grundstimmung geben, wir können nichts mehr erreichen. Damit wird vielleicht ein Prozentsatz an möglichen Selbstmordattentätern schwerer zu überzeugen sein.
Ich halte es daher für nahezu unmöglich, einen wirklichen Prozess abhalten zu können. Es stellt sich die Frage, ob er wirklich für 9/11 verantwortlich war. So behaupten manche Personen. Seine Videobotschaften, die angeblich nicht gefälscht sind, deuten aber darauf hin, dass er zumindest an der geistigen Urheberschaft nicht unerhebliche Bedeutung gehabt hat.

@Darklady
Schon vor zig-Jahren hat Joachim Fernau in "Halleluja, Amerika" geschrieben, dass die Amerikaner das einzige Volk sind, dass den Weg aus der Barbarei in die Dekadenz ohne den Umweg der Zivilisation schaffen.
-
Die Amerikaner daher als Beispiel für die zivilisierte Welt zu verwenden, erscheint daher nicht zweckdienlich.
-
Im Übrigen lebt Bush junior ja noch immer. Den könnte man durchaus ähnlichen "Prozess" machen. (Wegen Irak-2) Doch in Amerika bringt man nur John Lennons, Lincolns oder Kennedys um. Die haben da andere Wertigkeiten.

nömix - 7. Mai, 10:40

Ich lese ständig von staatlich sanktioniertem Mord, Todesstrafe ohne Gerichtsverfahren, Exekution ohne Prozess undsoweiter blabla. Entschuldigung, über wen bitte ist hier eigentlich die Rede? Der Mann hat expressis verbis (übrigens nicht nur den USA, sondern "allen Ungläubigen") formell den Krieg erklärt, und wurde ergo auch als Kriegsgegner bekämpft. Die Haager Landkriegsordnung hat der bei seinem "heiligen" Krieg ja selber nicht im Marschgepäck mitgeführt. Der war kein "mutmaßlicher Straftäter", sondern angreifende Kriegspartei in einem deklarierten Krieg (und wurde legitim in einer militärischen Aktion - und zwar von keinem "Killerkommando", sondern regulärer Truppeneinheit - an der Ausführung fortgesetzter kriegerischer Akte gestoppt). Kleiner Unterschied.

steppenhund - 7. Mai, 11:29

Ich bin ja beruhigt, dass ich nicht das einzige Arschloch bin, der diese Haltung hat.
rosmarin - 7. Mai, 16:29

natürlich ist es berechtigt, dies alles in den kontext von "krieg" zu stellen.
dies ändert meiner meinung nach jedoch die bedeutung nicht. letztlich kann ich auch eine reguläre truppeneinheit als staatlich legitimierte killertruppe sehen. dies auszusprechen hat in der brd allerdings strafrechtliche konsequenzen.
wurscht.
@steppenhund: keiner hat sie hier als "arschloch" tituliert, also was soll das?
steppenhund - 8. Mai, 00:41

Na, ich darf mich doch selber schimpfen:) Oder? Und dann nömix gleich mit einbeziehen. Wenn man den Argumentationen folgt, die meinen, dass die Amerikaner gegen Völkerrecht verstoßen haben, dann frage ich mich, ob es überhaupt noch legitim sein kann, die Aktion für gerechtfertigt zu halten.
Tue ich aber. Im Gegenteil, ich setze noch eins drauf. Indem sie die anderen Personen überleben haben lassen, können die jetzt alle möglichen Darstellungen von Unschuld und Unbewaffnetheit wiedergeben.
Ich hätte die Aktion mit einer heftigen Ladung C4 beendet und nachher behauptet, dass das Gebäude wegen Selbstzerstörung in die Luft geflogen sei. Dazu waren sie anscheinend zu "edel". Aber wenn die Amis wirklich so "verbrecherisch" gehandelt haben, wie es argumentiert wird, dann frage ich mich, warum sie dann so unprofessionell vorgegangen sind. Die schlechte Nachrede haben sie so oder so.
Ich bin unheimlich angefressen, wenn im Nachhinein die Leute sagen, man hätte es anders handhaben müssen. Die Navy Seals sind Soldaten, die sehen das als militärische Aktion. Die sehen sich nicht als Polizei. Osama hat nachweislich von sich aus eine Kriegserklärung ausgesprochen. Wenn da jemand argumentiert, dass eine Terroreinheit kein Volk darstellt und daher keinen Krieg führen kann, halte ich das für dermaßen agitatorisch, dass es mir die Sprache verschlägt. Das ist so wie bei einem Angeklagten, der Vater und Mutter erschlagen hat und als mildernden Grund angibt, dass er Vollwaise ist.
Ehrlich gesagt mag ich die Amerikaner nicht besonders, schon gar nicht in ihren außenpolitischen Aktionen. Wenn man berücksichtigt, dass Osama einmal für den CIA gearbeitet hat, ist es auch die Frage, wie man abtrünnigen Agenten im allgemeinen verfahren wird. Sie werden manchmal ausgetauscht. Gegen wen kann man jemanden austauschen, der zu Terroranschlägen aufruft.
Als der Mossad einmal in Entebbe gefuhrwerkt hat, wurde auch nicht von Völkerrechtsverletzung gesprochen sondern alle waren froh, dass ein Geiseldrama beendet war.
Nein, ich bekenne mich da lieber als Arschloch, weil ich nicht die andere Backe hinhalten will. Vielleicht sitze ich in einem Zug, der als nächstes Attentatziel vorgesehen ist. Wenn da ein Osama gefangen ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es Freierpressungsattentate gibt, noch weitaus höher als die Racheandrohungen.
-
Etwas anderes wäre, wenn 9/11 vielleicht wirklich von den Amerikanern selbst veranstaltet war und man OBL nur als Sündebock vorgeschoben hat, wie es manche "Verschwörungs"-Theorien behaupten. Das hätte man allerdings auch in einem Prozess nicht herausfinden können.
steppenhund - 8. Mai, 11:45

noch ein bisschen sachlicher

Ich habe folgendes Zitat in einem der Blogs hier gefunden:

ai: USA haben eindeutig das Kriegsvölkerrecht verletzt
In der taz von heute stellt sich sogar Amnesty International gegen die USA:

"Amnesty international wirft den USA nach der Tötung des Al-Qaida-Chefs Osama bin Laden eine klare Verletzung des internationalen Kriegsvölkerrechts vor. Der stellvertretende Generalsekretär der deutschen Amnesty-Sektion, Wolfgang Grenz, bezweifelt im sonntaz-Streit der Woche die Ansicht der USA. Sie befänden sich in einem weltweiten bewaffneten Konflikt mit al-Qaida: "Diese Auffassung sprengt den Rahmen des internationalen Kriegsvölkerrechts, das für territorial begrenzte Konflikte entworfen wurde." Demnach hätten die USA nicht das Recht gehabt, "den unbewaffneten bin Laden auf der Stelle zu töten". Er hätte stattdessen einem fairen Gerichtsverfahren zugeführt werden müssen. "

Angeblich ist das internationale Kriegsvölkerrecht verletzt worden, das allerdings [etwas später im Text] gar nicht zutreffend ist, weil es nur für territorial begrenzte Konflikte entworfen wurde.
Wie kann etwas verletzt werden, was nicht zutreffend ist.
Ok, das gilt jetzt nicht für die Menschenrechtsdebatte, die als Fallback-Lösung immer gelten sollte.

Wie sieht es nun mit der Phrase aus: "er hat sein Recht verwirkt." ? Die wird doch schon verwendet, oder. Wenn einer seine Einspruchsfrist versäumt, wird ein Urteil rechtskräftig und er kann später nicht mehr berufen. (Möglicherweise höchsten durch Neuaufrollung des Falles.) Wenn ich mich richtig erinnere, haben die Amis Osama in absentia schon verurteilt, vor 9 Jahren. Damals hieß es "dead or alive". Da gab es keine Diskussionen, weil der Schrecken noch zu deutlich in Erinnerung war.
Jemand hat bei acqua geschrieben, dass man ein Menschenrecht nicht zu- oder absprechen kann. Es ist einfach existent. Dies ist eine sehr naive Darstellung, weil das Menschenrecht erst durch seine Formulierung durch Menschen existent wird. Dass zwischen Recht und Gerechtigkeit ein großer Unterschied besteht, braucht ja nicht erst erklärt zu werden.
Solange die Menschenrechte nicht von allen Staaten dieser Welt einstimmig beschlossen sind, ist es Auffassung von abgegrenzten Personengruppen. Es ist genauso wenig a priori richtig wie die Bibel oder der Koran oder eine andere Heilslehre. Das glauben immer nur die Parteien selbst.
Das entschuldigt jetzt nicht die Amerikaner, die sich ja theoretisch dazu bekennen. Nur halte ich die Argumentation, deren sich vieler befleißigen, für unlogisch.
Und deswegen kommt mir das Beispiel von ai sehr gelegen. Da brauch ich keinen Blogger anzugreifen, sondern kann einfach sagen, dass ich mit Unlogik nichts anfangen kann.
Oder es ist eine höhere Logik, die ich nicht verstehen kann.
Ansonsten wäre es nur Amerika-bashing. Nichts dagegen, nur immer feste druff! Allerdings halte ich bashing als unwürdig für twoday-blogger:)
rosmarin - 8. Mai, 17:15

es ging mir weder um Formales, noch um Logik.
Mehr um Moral....
und natürlich kann man sich das so hinreden, dass es eigentlich rechtlich, logisch und sonstwie erlaubt und sinnvoll gewesen sein mag.
Dennoch finde ich, wer sich auf das Niveau seiner Feinde herablässt, geht den falschen Weg.

(schmeisst sich ins Auto uns ist für den Rest der Woche verschwunden, zwecks Steuererwerb für unsere Staatsangestellten)
:-)
steppenhund - 8. Mai, 18:15

Niveau der Feinde

haben sie ja gerade nicht:)
Sonst hätten sie das gemacht, was ich schon beschrieben habe. Alles mit C4 vollgepflastert und Rummmms!
Moral spielt da sowieso nicht mit:(
Aber gutes Werken wünsch ich dir!
Thiara - 10. Mai, 22:43

Bei "Auge um Auge" sind wir bald alle blind...

rosmarin - 12. Mai, 22:32

yep....
rosmarin - 12. Mai, 22:32

hm.... als ich von unterwegs in meinem blog las, fand ich hier noch einen wirklich genialen beitrag vom herrn jossele.... der ist nun wieder weg.... sehr schade!

Jossele - 14. Mai, 19:47

Hab ich wieder weg genommen, weil wozu den Zeigefinger erheben?
rosmarin - 14. Mai, 21:58

war ein toller zeigefinger!

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und überhaupt....

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datja (Gast) - 1. Jan, 17:50

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