post aus der werkstatt

Samstag, 11. Oktober 2014

Der Herzensmann...

... hat sich seinen neuen alten Bus gepackt und das Fräulein hineingeworfen, nebst hölzernen Blasinstrumenten und alles was man für's Inselleben so braucht, während ich mich tapfer dem drohenden Herzinfarkt entgegen arbeite.
Während er bisher ein Muster ein Inkonsequenz, und ich ein Vorbild an Konsequenz und Klarheit war, haben die Dinge zwischen uns sich vollkommen verdreht.
Der Mann hat dem Mammon und dem Gefragtsein endgültig zugunsten seines Seelenfriedens entsagt. Er lässt sein graues Haar lange lange wachsen, starrt Löcher in die Luft, geht zum Chi Gong (ja er! Er hätte sich früher totgelacht über sowas), zum Didgeridoo spielen, er singt Moritaten und Oberton wie die Mongolen und hat das Drechseln gelernt.
Meine Wenigkeit hingegen steckt in einer Gegenteilphase. Ich tue seit Wochen - und es sind schon viele Wochen - exakt das Gegenteil von dem, was ich mir vorgenommen habe.
Aus dem Schreib-Urlaub im August ist ein Besucher-Urlaub geworden mitsamt abschließender Schaff-Woche zur Sanierung des Bullerbü-Häusis. Ich habe nicht ein Wort geschrieben und nicht ein einziges Wort gelesen.
Aus dem „wir reduzieren uns“ ist ein Arbeitsmarathon für mich geworden, der nunmehr seit sechs Wochen anhält und noch weitere sechs Wochen andauern wird. Heldenhaft habe ich einen Pitch für ein Großprojekt abgesagt und war ganz stolz, dass ich der Verführung widerstanden habe. Hätte sie doch ein in-Frage-ziehen all unserer Pläne für die kommenden Jahre bedeutet.
Allerdings hat nur wenige Tage nach meiner Absage das Großprojekt angerufen und höflich gefragt, ob ich nicht zu einem anderen Termin meine Ideen und Konzepte vorstellen können, man dürfe es ja nicht sagen, aber ich sei der Favorit. Schwups gleite ich auf meiner Eitelkeit aus wie auf einer Bananenschale. Das Großhirn, das reduzieren möchte, kapituliert unter dem ängstlichen Stammhirn der Selbständigen. Mein seit 25 Jahren gepflegter Armutswahn hat wieder gnadenlos zugeschlagen.
Ich habe einen sagenhaft guten Lauf gerade. Alles was ich anpacke läuft wie am Schnürchen und bei keinem Termin gehe ich raus, ohne mit neuen Folgeprojektanfragen beglückt zu werden. Das Ego ist drei Meter gewachsen und das Herz pumpt.
„Was soll das?“ rufe ich mich zur Ordnung.
„Nur das noch… und evtl. das auch noch… es läuft grad so gut“ winselt das Ego. Und ich bin machtlos im Kampf gegen mich selbst. Ich könnte deutlich besser reduzieren, wenn der Herzensmann ein workaholic wäre, den ich bremsen muss. Aber er hat seine Lektion gelernt und ich habe noch Gegenteilphase.
skyline

Montag, 23. Juni 2014

Nichts bleibt wie es ist....

.... und ich finde das gerade ganz wunderbar.
Während mein Terminkalender für dieses Jahr sehr gut gefüllt ist und ich also ständig Köfferchen ein- und um- und auspacke, bin ich neuerdings mit einem neuen Mann verheiratet.
Er ist ein freeman jetzt.
Selig hat er sein Arbeitsleben beendet und ich lerne ihn ganz neu kennen (wenn ich mal da bin).
Seit er so wahnsinnig gute Laune hat, bin ich eigentlich nur noch grinsend unterwegs und freue mich für ihn und für uns. Nichts wird bleiben wie es ist und wir werden uns in absehbarer Zeit komplett auf die Insel zurück ziehen.
Er lässt die grauen Haare wachsen und wird seiner Leidenschaft (Didgeridoo spielen) eine neue Dimension geben: Didgeridoos bauen. Ich werde mir noch mehr Lücken im Reisekalender lassen und meinen Leidenschaften fröhnen: lange Seufzmärsche mit dem alternden Fräulein Möchtegernwindhund am Meer, die Geschichten endlich aufschreiben, die mir im Kopf herum sausen.
Wenn die Zeit reif ist, fallen alle Entscheidungen plötzlich leicht. Und wir haben gerechnet.
Mit zunehmendem Alter scheint die Zeit ja eine andere Geschwindigkeit anzunehmen. Als wir einander kennen lernten, war er ein attraktiver Mittvierziger und ich entsprechend neun Jahre jünger.
Nun sind zwölf Jahre rum und sie sind so wahnsinnig schnell vergangen. So vieles haben wir in diesen Jahren gestemmt und nun habe ich bereits die fucking fifty erreicht. Da darf man ja mal rechnen. Vermutlich - wenn alles gut geht - haben wir noch 20-25 Jahre in denen wir gesund durch die Welt schwurbeln. Vermutlich gehen die gefühlt genau so schnell herum wie die letzten 12 Jahre.
Also haben wir entschieden, diese Zeit zu genießen und und mehr Kür als Pflicht zu unserer Priorität zu machen.
So siehts aus.
Wenn ich dann noch Nachhilfe in wordpress erhalte, werden nicht nur wir, sondern auch das Blögchen vermutlich umziehen.
Die Stille liebe ich mehr als vieles andere. Aber Stille im Blögchen erzeugt Gähnen bei mir und ich verliere die Lust. Nicht am Schreiben, aber die Lust auf diese Plattform.
Na schaun wir mal.
Jetzt erst mal wieder Koffer packen und Hundefutter verdienen gehen.
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Donnerstag, 24. Oktober 2013

Manchmal.... wenn man wie ein Esel bepackt....

... mit allerlei Köfferchen, Plänen und Aufregungen so von A ziemlich oben, nach B ziemlich unten fährt, und noch dazu die Bahn nimmt, muss man umsteigen.
Dies ist normalerweise ziemlich riskant, weil unsere Deutsche Bahn ja ein hinterlistiger Spaßvogel ist, der seinen Schabernack mit Verspätungen verbringt und seine Kundschaft (auch Esel) gerne mal irgendwo an fremden Gleisen zwischenparkt.
Diesmal hat alles geklappt und noch dazu bekam ich vor dem Bahnhof in Kölle etwas wirklich Schönes geschenkt: Herztöne, parlierende Italiener und Seligkeit

Mittwoch, 11. September 2013

manchmal ist ihr vegetarisch zu mute...

Samstag, 7. September 2013

Der Wald....

hat zu rascheln begonnen und die heutige Einladung zum Grillen wird von Regen begleitet.
Das Jahr, der Hund und ich.... wir haben irgendwie den Herbst erreicht und ich wünschte ihn mir etwas goldener und wärmer.

Dienstag, 6. August 2013

vorübergehend....

ist hier aufgrund eines dringend benötigten ulaubs, geschlossen....

Samstag, 3. August 2013

Und weiter geht's...

1.
Im nächsten Leben möchte ich Steinspezialist werden. Steine sind das Älteste, was wir so täglich vorfinden und ich würde gerne mehr von ihnen wissen. Mein alter, neuer Freund, der Herr, der mit 87 von Bankfurt nach Puddingtown zog, hat nicht nur Bücher geschrieben, Frankfurts Wassergeschichte recherchiert und Vögel fotografiert. Vor allem hat er Edelsteine geschliffen. Aber deren Schönheit ist eine Schönheit auf den zweiten Blick. Ich mag Sandstein, Tuffstein, Marmor, Schiefer und die rote Farbe der Ocker-Felsen von Roussillon.
Allerdings könnte ich mir auch vorstellen, Piscines mit Mosaiken aus wunderbaren Blau- und Goldtönen zu gestalten, oder Häuser innen mit Tadelakt zu versehen (bitte gxxgeln… ich bin zu faul zum Bilder-einfügen).
2.
Das Möchtegernwindhund-Fräulein hat (an der Leine!!) mal wieder ein Kaninchen im hohen Gras geschossen und wird dennoch älter. Im November wird sie zehn Jahre alt und ich hoffe, sie bleibt noch lange bei mir. Blöd ist, dass sie sich im Auto und gegenüber Artgenossen wenig damenhaft benimmt. Angenehm ist, dass sie sich über jeden menschlichen Besuch grinsend und ganzkörperwackelnd freut. Peinlich ist, dass sie – trotz ihrer Großmäuligkeit – sich an einer eingezäunten Schafherde NICHT traut vorbeizugehen.
3.
Der weltbeste Herr Ro ist nicht nur ein wirklich guter Didgeridoo-Spieler geworden, der die dafür notwendige zirkulär-Atmung perfekt beherrscht und unglaublich gut spielt. Er hat sich zudem zu einem wirklich tollen Obertonsänger entwickelt, der Obertöne wie Schmetterlinge flattern lässt.
Eines seiner Vorbilder jedenfalls, hat er bereits eingeholt…

4.
Ich bräuchte noch einen Wasserbüffel, eine Ziege, einen Raubvogel und ein Reh zum persönlichen Freund.
5.
Während Herr Ro auf einem Didgeridoo-Workshop in Süddeutschland weilt, versuche ich hier klar Schiff zu machen. Das ist wie üblich eine unlösbare Aufgabe, denn der Schreibtisch ist zu voll, die to-do-Liste auch und ich müsste Prioritäten setzen. Dies wiederum kann ich dank schlecht ausgeprägter Disziplin und zu hoch ausgeprägtem Lustprinzip, extrem schlecht.
6.
Noch 4 Tage bis zum Urlaub 

Donnerstag, 27. Juni 2013

Ich finde man sollte Herrn Berlusconi ...

… seine Haftstrafe in einem Frauengefängnis verbringen lassen. Er könnte sich mit Franca, der Ringerin eine Zelle teilen und mit ihr die Weltpolitik diskutieren. Denn Franca ist eine kluge Frau, die nach ihrer Karriere als Ringerin, Volkswirtschaft studierte und leider das Pech hatte, Giuseppe zu begegnen. Der war auch Volkswirt und hat ihre Unterschrift als Ehefrau missbraucht, um einen vermeintlich großen Coup zu landen. Kurz bevor man Franca verhaften wollte, hat sie es sich nicht nehmen lassen, Giuseppe den Hals umzudrehen.
Er könnte mit Ricarda in der Wäscherei arbeiten, denn er liebt ja erhitzte Frauen in seiner Nähe. Ricarda war immer schon Wäscherin und sie wird Verständnis für ihn haben, denn sie ist in seinem Alter und ihre Tochter hat einen alten Banker geheiratet. Der Banker hat auch immer gerne gewaschen, allerdings nur Geld. Und ihn verabscheut Ricarda so sehr, dass sie ihm die Bremsschläuche seines alten Bentley durchgeschnitten hat. Berlusconi wird ihr so manche Träne trocknen müssen, naja er wird sie eh für Schweiß halten. Tatsache aber ist, dass Ricarda jeden Tag im Nebel der Wäscherei weint, weil ihr Anschlag auf den Banker nur zum Teil geklappt hat. Als er die Landstraße von Sorrent nach Amalfi herunter fuhr, landete er mit den durchgeschnittenen Bremsschläuchen nicht im thyrrenischen Meer, sondern an der Wand eines Tunnels und Ricarda‘s blühende Tochter muss nun den alten Greis seit Jahren im Rollstuhl herumfahren.
Beim Hofgang hätte Berlusconi überhaupt ganz wunderbare Gelegenheiten, interessante Frauen kennenzulernen. So wie etwa Chiara, die junge Frau mit dem Engelsgesicht, die in allen möglichen Windungen ihres zarten Elfenkörpers haufenweise Drogen in die Schweiz schmuggelte und erst aufflog, als ein schwuler Zöllner seinen Dienst antrat und ihren Reizen nicht erlag. Dummerweise hat sich Chiara umorientiert und liebt nun Alessandra. Auch die könnte er beim Hofgang kennenlernen. Alessandra hat – Ironie des Schicksals – die Hunde vom Zoll aberichtet und stolperte über eine Dopingärztin, in die sie sich damals verliebte. Für eben jene Dopingärztin sitzt Alessandra stellvertretend im Knast und freut sich, dass sie nun Chiara hat, denn die Dopingärztin hat sich nach ihrer Flucht nach Südafrika nie wieder gemeldet.
Der Rest der weiblichen Begleitung beim Hofgang wird für Berlusconi nur mäßig interessant sein. Eine ganze Stunde Runden drehen mit Larissa, Paola, Emiglia und Gioia haben nur wenige Jungs in ihrem Viertel ohne Blessuren überstanden. Hoffen wir mal, dass sie vor älteren Herren ein bisschen Respekt haben.

Sonntag, 2. Juni 2013

paperless office

Vor über einem halben Jahr, habe ich meine Kisten in Bankfurt gepackt und sie nebst Koffern und Möbeln in den Teuto verräumt.
Ich bin auch gut damit zurecht gekommen und mein Heimweh nach dem Maindörfli hält sich in Grenzen, denn ich bin ja eh noch 2 mal im Monat da.
Der gute Herr Ro hat mir vor Monaten noch ein paar Regale fürs Büro geschenkt und aufgebaut, ebenso meinen großen Kleiderschrank.
Bevor ich Kisten packte, habe ich im ganz großen Stil ausgemistet: Klamotten, Bücher, alte Ordner.
Von den ca. 40 Kisten, die in unserer Garage überwinterten, sind erst 8 ausgepackt.
Von November bis Juni habe ich also außer dem Windhundmatel den ich im Winter suchte, absolut nichts vermisst.
Was mir aus den zufällig gegriffenen Kisten, die ich auspackte, so entgegen kam.... hätte ich eigentlich nicht wirklich gebraucht. Genau genommen, brauche ich es nicht. Nicht die Klamotten, nicht die Fachbücher (ich google eh das meiste), nicht die Ordner mit meinen Arbeitsunterlagen (ich drucke es eh immer frisch aus).
Aber den Mut, die verbliebenen 36 Kisten, so wie sie sind, einfach auf den Sperrmüll zu bringen, den habe ich trotzdem nicht.
Ich muss die Urne finden.
Lilly, bzw. ihre Asche, habe ich in den letzten 9 Jahren nicht wie ursprünglich geplant, den Fluten des Main übergeben können. Ich habe es einfach nicht übers Herz gebracht, konnte mich nicht trennen.
Aber nun ist die kleine Dose mit ihrer Asche in den Teuto gezogen (wo Lilly eh nie war) und darbt in einer Kiste in der Garage. Irgendwie blöd von mir.
Also werde ich in den nächsten Wochen, wenn ich wieder mal zu Hause bin, in den Kisten die Urne suchen, sie ins Maindörfli schleppen und sie dann endlich ihrem Lieblingselement übergeben.

Dienstag, 21. Mai 2013

Aus dem Gefieder....

.....der Gattin Don Boscos lugen die drei ersten Schwanenköpfe hervor und unsere Runde morgendlicher Spaziergänger am Teich umme Ecke rätselt, wie viele weitere Eier sie wohl noch ausbrütet. Die drei älteren Herren lästern über den Anglerverein und mein Freund Fred, der Witwer, sucht händeringend eine neue Frau. Die Damenwelt ist jedoch von seiner Anhänglichkeit nicht sehr begeistert und so steht er hilflos und alleine in seiner neuen Welt, die ihm fremd scheint.
Der weltbeste Exmann hatte zu einem runden Geburtstag geladen, bei dem der weltbeste Herr Ro der aus dem Süden angereisten Musikerin ein Ohr abkaute und ich Kommilitonen und frühere Kollegen von vor hundert Jahren antraf. Unglaublich, wie gut Männer sich halten. Fast so, als ginge die Zeit vollkommen spurlos an ihnen vorüber. Die Zeit und ich hingegen, wir sind keine Freundinnen zur Zeit. Sie nervt mich, denn sie ist schneller als ich. Im Eiltempo scheucht sie mich durch die Republik und wenn ich mal eine Woche Pause habe, macht sie keine und rast einfach munter weiter. Während sich der Schreibtisch unter Unerledigtem biegt, im Keller Wäschestapel aus einem Monat herum liegen und die nächsten Wochen vorbereitet werden müssen, starre ich lieber aus dem Fenster. Ich schau den fünf wilden Kaninchen im Garten zu, wie sie für ihren Fortbestand juckeln, füttere Vögel mit Vogelfutter und Don Bosco mit Trockenfutter vom Hundefräulein. Ich denke, er verträgt es, denn er frisst ja auch Schnecken aus dem Teich, warum also nicht ein bisschen getrockneten Truthahn mit Reis? Seit er dem frechen Fräulein mal mit seinem großen Schwingen eine gedonnert hat, hält sie sich auf 8 m Abstand, wenn ich ihn füttere. Er ist wirklich ein großer Kerl und nicht der hellste, aber immerhin erkennt er mich, wenn ich morgens auf der Insel am Teich erscheine.
Dass ich mich zur Patentante nur sehr bedingt eigne hat sich leider auch bestätigt, denn der kleine Herzensmann, der mit der Freundin zu Besuch kam, flutschte mir sogleich aus der Hand und stürzte sich unsere Steintreppe hinunter. Glücklicherweise ließ er sich trösten und war auch gleich wieder fröhlich, nur sehr zerschunden sah der arme kleine Kerl aus. Ich muss an mir arbeiten, wie soll ich da Zeit für meine Buchhaltung finden?
Am einzigen Sonnentag an Pfingsten saßen wir bei Freunden in deren Garten, in dem ihre fünf Galgos, ein Saluki und das Möchtegernwindhundfräulein tobten. Wir taten so weltbewegende Dinge wie Grillen, Rezepte austauschen, über selbst geschneiderte Klamotten zu ratschen, Komplimente austauschen und über das zunehmende Gefühl des Angestrengt-seins zu philosophieren. Ein Maikäfer hat sich dann später in der Nacht fast an unserem Fenster ums Leben gebracht. Es war der erste, den ich je gesehen habe.
Am Teich umme Ecke, wo wir nun täglich den schwanigen Babyalarm begutachten, sonnen sich die vier ausgesetzten Wasserschildkröten. Die haben es eigentlich gut getroffen. Als sie zu groß für ihr Gefängnis in der Stube irgendwelcher Spießer wurden, haben jene sie heimlich im Teich ausgesetzt. Nun haben sie einen echten Lebensraum der sie sie seit Jahren gut nährt. Und vollkommen ohne dass sie sich um Buchhaltung oder Schreibtische kümmern müssen.
Ich sollte dringend Rechnungen schreiben, aber viel lieber schlüre ich durch den grünen Wald, in dem die Bäume sich förmlich biegen unter all ihrem Laub und denke darüber nach, wie man die Lücke füllen könnte, die der nunmehr erwachsene Harry Potter, geöffnet hat.

und überhaupt....

Hunde, sind unsere Verbindung zum Paradies. Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen kommt dem Garten Eden gleich, wo Nichtstun nicht Langweile war - sondern Frieden. (Milan Kundera)

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