rumzigeunern....
hat was. wenn ich so mit frl. hund über die lande fahre, dann finden wir immer einen macdoof, wo meine wenigkeit sich cheeseburger einverleibt und frl. hund mit hühnernuggets gefüttert wird. wenn die blase der damen leer ist, nehmen wir den drive-in-schalter.... dann ist der kassiererin jedesmal sofort klar, warum ich zu den hühnchen keine sosse möchte. eben. die sind für den hund, der schon neugierig seinen rüssel aus dem fenster streckt.
eigentlich müsste ich nun prüfen, ob die guten klamotten noch passen (ehrlich gesagt, bin ich da äußerst skeptisch), denn morgen gehts wieder los. aber jetzt kommt erst mal besuch.
das ist so eine sache mit zeitpunkten und zeitverläufen.
seit fast zwei jahren denke ich darüber nach, ein zimmer unterzuvermieten, denn ich bin meist nur zum klamottenwechseln im maindörfli. aber die vorstellung von vorstellungsgesprächen interessierter menschen hat mich immer abgeschreckt. ebenso denke ich seit zwei jahren darüber nach, was wohl aus meiner studienfreundin beatrix geworden ist.
jene habe ich dann vor weihnachten besucht und wild entschlossen erzählt sie mir, als wir uns das erste mal nach zehn jahren sehen, dass sie ihren mann verlassen will und sich eine wohnung im maindörfli sucht.
ich hab ihr wild abgeraten von diesem harten schnitt und ihr ein zimmer bei mir angeboten. dann kann sie zwischen mann & sohn & provinz und stadt & sich selbst hin und her pendeln. und wer weiß, vielleicht kommt ja auch die liebe zurück, die immerhin seit 26 jahren hält.
nun kommen sie also alle drei und finden alle drei, dass das eine wunderbare idee ist und ich würde mich auch freuen, wenn sie hier einzieht. immerhin müssten wir dann nicht wieder zehn jahre warten bis zum nächsten plausch.
ja... und meine stimme muss ich ölen. denn morgen reist die italienische verwandschaft an. sie haben sich kartoffelsalat mit fleischwurst (bääääääääääääääääääääääääh) gewünscht und etwas schwarzbrot. naja... is halt so. wenn ich unten bin, will ich ja auch... na eben. ich freu mich auf das herrliche gegröhle, das es geben wird. auf das hin- und herfitschen deutsch-italienischer satzteile. sie wollen immer deutsch sprechen, damit sie es behalten. und wir wollen immer italienisch sprechen, damit wir es behalten. also wird gemixt.
und mittwoch reist die schwäbische verwandschaft an. das wird leise und sparsam und neverever in meinem leben werde ich ein LE an irgendein wunderbares wort hängen.
diese spontanreisen zum nabel deutschlands gelten dem letzten familienoberhaupt....

meine nunmehr fast siebenundneunzigjährige großmutter schwächelt. sie schläft fast nur noch und sieht kaum mehr was.... und vielleicht ist der moment gekommen, wo nochmal alle....
vielleicht erholt sie sich aber auch und hüpft demnächst beim karneval im seniorenheim wieder mit.
ich wünsche es ihr. aber sie wird es schon richtig machen.
eigentlich müsste ich nun prüfen, ob die guten klamotten noch passen (ehrlich gesagt, bin ich da äußerst skeptisch), denn morgen gehts wieder los. aber jetzt kommt erst mal besuch.
das ist so eine sache mit zeitpunkten und zeitverläufen.
seit fast zwei jahren denke ich darüber nach, ein zimmer unterzuvermieten, denn ich bin meist nur zum klamottenwechseln im maindörfli. aber die vorstellung von vorstellungsgesprächen interessierter menschen hat mich immer abgeschreckt. ebenso denke ich seit zwei jahren darüber nach, was wohl aus meiner studienfreundin beatrix geworden ist.
jene habe ich dann vor weihnachten besucht und wild entschlossen erzählt sie mir, als wir uns das erste mal nach zehn jahren sehen, dass sie ihren mann verlassen will und sich eine wohnung im maindörfli sucht.
ich hab ihr wild abgeraten von diesem harten schnitt und ihr ein zimmer bei mir angeboten. dann kann sie zwischen mann & sohn & provinz und stadt & sich selbst hin und her pendeln. und wer weiß, vielleicht kommt ja auch die liebe zurück, die immerhin seit 26 jahren hält.
nun kommen sie also alle drei und finden alle drei, dass das eine wunderbare idee ist und ich würde mich auch freuen, wenn sie hier einzieht. immerhin müssten wir dann nicht wieder zehn jahre warten bis zum nächsten plausch.
ja... und meine stimme muss ich ölen. denn morgen reist die italienische verwandschaft an. sie haben sich kartoffelsalat mit fleischwurst (bääääääääääääääääääääääääh) gewünscht und etwas schwarzbrot. naja... is halt so. wenn ich unten bin, will ich ja auch... na eben. ich freu mich auf das herrliche gegröhle, das es geben wird. auf das hin- und herfitschen deutsch-italienischer satzteile. sie wollen immer deutsch sprechen, damit sie es behalten. und wir wollen immer italienisch sprechen, damit wir es behalten. also wird gemixt.
und mittwoch reist die schwäbische verwandschaft an. das wird leise und sparsam und neverever in meinem leben werde ich ein LE an irgendein wunderbares wort hängen.
diese spontanreisen zum nabel deutschlands gelten dem letzten familienoberhaupt....

meine nunmehr fast siebenundneunzigjährige großmutter schwächelt. sie schläft fast nur noch und sieht kaum mehr was.... und vielleicht ist der moment gekommen, wo nochmal alle....
vielleicht erholt sie sich aber auch und hüpft demnächst beim karneval im seniorenheim wieder mit.
ich wünsche es ihr. aber sie wird es schon richtig machen.
rosmarin - 13. Jan, 18:16