frankfurt könnte auch am arno liegen….
oder am quadalquivir.
morgens gehen wir wie üblich auf hasenjagd. die wohnen vor dem großen haus mit den bunnies (dem ortsansässig größten bordell).

während ich nach einem geschenk suchend durch die city laufe, ist der himmel azur und die luft riecht nach kirschblüten.
christo hat sich den dom vorgenommen und vermutlich wird er bis sonntag vollkommen verpackt sein.
busladungen von japanern schlurfen zwischen kultur und souvenirs und taxfree-shops umher. in der markthalle – wo sonst – sind schwärme von italienischen touristen unterwegs, die mit kennerblick die auslagen begutachten. biogemüse aus germania, hammel für die araber, orientalisches gebäck und kandierte früchte, finocchiona und selbstgemachte pasta beim italenischen bruder, eine zehn meter lange warteschlange vor frau schreibers heisser fleischworscht. die reiseleiterin erläutert den italienern, dass wir – die einheimischen – hier unsere einkäufe erledigen. ja, wie man sieht, tun wir das. die reisegruppe schnuppert mit wohlwollen.
neben dem museum für moderne kunst, hat sich vor dem weltbesten schokoladenladen eine gruppe von spaniern niedergelassen und scherzt. kinder spielen vor dem dom eine krönungszeremonie. in einer seitengasse der einkaufsmeile steht ein kleiner springbrunnen mit vier löwenköpfchen, die wasser aufs pflaster träufeln. ganz kurz fühle ich mich wie damals in lucca.
und doch liebe ich diese kulisse hier einfach...

morgens gehen wir wie üblich auf hasenjagd. die wohnen vor dem großen haus mit den bunnies (dem ortsansässig größten bordell).

während ich nach einem geschenk suchend durch die city laufe, ist der himmel azur und die luft riecht nach kirschblüten.
christo hat sich den dom vorgenommen und vermutlich wird er bis sonntag vollkommen verpackt sein.
busladungen von japanern schlurfen zwischen kultur und souvenirs und taxfree-shops umher. in der markthalle – wo sonst – sind schwärme von italienischen touristen unterwegs, die mit kennerblick die auslagen begutachten. biogemüse aus germania, hammel für die araber, orientalisches gebäck und kandierte früchte, finocchiona und selbstgemachte pasta beim italenischen bruder, eine zehn meter lange warteschlange vor frau schreibers heisser fleischworscht. die reiseleiterin erläutert den italienern, dass wir – die einheimischen – hier unsere einkäufe erledigen. ja, wie man sieht, tun wir das. die reisegruppe schnuppert mit wohlwollen.
neben dem museum für moderne kunst, hat sich vor dem weltbesten schokoladenladen eine gruppe von spaniern niedergelassen und scherzt. kinder spielen vor dem dom eine krönungszeremonie. in einer seitengasse der einkaufsmeile steht ein kleiner springbrunnen mit vier löwenköpfchen, die wasser aufs pflaster träufeln. ganz kurz fühle ich mich wie damals in lucca.
und doch liebe ich diese kulisse hier einfach...

rosmarin - 2. Mai, 23:05