der zufall ist eine idee der einfaltspinsel….
glaube ich jedenfalls.
irgendwann vor zwanzig jahren hab ich mal was über zufallswahrscheinlichkeiten gelernt und über normale verteilungen und darüber, wie man einzelne ereignisse in eine wahrscheinlichkeit zwischen normal und zufall bringt.
und ja, ich habe auch eine leichte ahnung darüber, wie sich das hirn so seine sinnzusammenhänge erarbeitet.
und dennoch, geschehen wunderliche dinge zuweilen.
genau genommen geschehen häufiger wunderliche dinge, als zu erwartende dinge. aber das mag an meinem hirn liegen und daran, wie es sinnzusammenhänge konstruiert.
gut.
wir basteln uns die welt, wie wir sie uns erscheinen lassen mögen.
erfolgreich bin ich aus der kirche ausgetreten, nur um zwölf jahre später bei einer trauung fast zum katholizisumus überzulaufen. kein wunder, ich saß ja schon als kind im dom, einfach weil es da besser roch als bei den protestanten und weil’s da von grossmuttern heimlich verabreichten rosinenkuchen gab.
und es begab sich, dass ich donnerstags also nach alten freunden im kaiserstuhl googelte, aber nichts verlässliches fand. auch kein problem. nicht jeder hinterlässt im i-net spuren.
umso paranoider ward ich gestrig, als ich eine mail von eben jenen freunden vorfand.
beim lesen der betreffzeile dachte ich, mein lap sei ausspioniert und ein mailrobot sendet mir jetzt gefakte mails. die neugier gewann und ich las…… inhalte, die nur echte menschen wissen konnten und die sogar eine telefonnummer hinterlassen hatten.
zufall….. klar….. wer es glaubt, wird seelig.
ps... die mail war echt.... wie mir das telefonat und die erneute erkenntnis, dass auch nach so vielen jahren das gegenseitige gefühl beim alten ist, bewiesen...
*soifzmodus*
irgendwann vor zwanzig jahren hab ich mal was über zufallswahrscheinlichkeiten gelernt und über normale verteilungen und darüber, wie man einzelne ereignisse in eine wahrscheinlichkeit zwischen normal und zufall bringt.
und ja, ich habe auch eine leichte ahnung darüber, wie sich das hirn so seine sinnzusammenhänge erarbeitet.
und dennoch, geschehen wunderliche dinge zuweilen.
genau genommen geschehen häufiger wunderliche dinge, als zu erwartende dinge. aber das mag an meinem hirn liegen und daran, wie es sinnzusammenhänge konstruiert.
gut.
wir basteln uns die welt, wie wir sie uns erscheinen lassen mögen.
erfolgreich bin ich aus der kirche ausgetreten, nur um zwölf jahre später bei einer trauung fast zum katholizisumus überzulaufen. kein wunder, ich saß ja schon als kind im dom, einfach weil es da besser roch als bei den protestanten und weil’s da von grossmuttern heimlich verabreichten rosinenkuchen gab.
und es begab sich, dass ich donnerstags also nach alten freunden im kaiserstuhl googelte, aber nichts verlässliches fand. auch kein problem. nicht jeder hinterlässt im i-net spuren.
umso paranoider ward ich gestrig, als ich eine mail von eben jenen freunden vorfand.
beim lesen der betreffzeile dachte ich, mein lap sei ausspioniert und ein mailrobot sendet mir jetzt gefakte mails. die neugier gewann und ich las…… inhalte, die nur echte menschen wissen konnten und die sogar eine telefonnummer hinterlassen hatten.
zufall….. klar….. wer es glaubt, wird seelig.
ps... die mail war echt.... wie mir das telefonat und die erneute erkenntnis, dass auch nach so vielen jahren das gegenseitige gefühl beim alten ist, bewiesen...
*soifzmodus*
rosmarin - 5. Mai, 23:58