die wochen...
bis märz sind voll. manchmal sechstagewoche.
da fragt frau sich, was aus dem blöggchen werden soll.
wenn ich auf reisen bin, ist es mir zu anstrengend, abends noch kunden zu bespassen und dann nächtens im hotel irgendein wirelessnetz zu suchen.
daher dann immer abwesenheitsschildchen im blöggchen.
ein notwendiges dauer-abwesenheitsschildchen kann ich gar nicht leiden.
jetzt noch neues spielzeug. ein minilap (er heisst archie) mit web'n walk über usp-handy. sehr hübsch....
aber ich bleib mir treu und mach pausen, wenn ich arbeitstechnisch unterwegs bin. oder auch nicht.
ich hab eh vergessen, was ich weltbewegendes von mir geben wollte, denn mein hinterkopf klopft immer beim vorderkopf an und erinnert mich, dass die nacht um fünfe vorbei sein wird.
jedenfalls für mich.
die nächsten wochen gilt es, den urlaub abzuarbeiten. also die ganze entspannung wieder der spannung zu opfern und dann wieder - am fünften zwölften ist das jahr für mich vorbei - wieder in die entspannung zu gleiten.
ich liebe das hin und her, das hier und dort, das unterwegs und die spannung und dann wieder die tage, wo ich nur mit dem hund in den wiesen rumdaddel.
ein großes glück, dass ich nicht beamtin oder angestellte wurde. das hätte mich kaputt gemacht. dann lieber zigeunerleben, so stressig das auch manchmal ist.
ich bin dann mal bis samstag abend wech und vergnüge mich mit kundschaft.
da fragt frau sich, was aus dem blöggchen werden soll.
wenn ich auf reisen bin, ist es mir zu anstrengend, abends noch kunden zu bespassen und dann nächtens im hotel irgendein wirelessnetz zu suchen.
daher dann immer abwesenheitsschildchen im blöggchen.
ein notwendiges dauer-abwesenheitsschildchen kann ich gar nicht leiden.
jetzt noch neues spielzeug. ein minilap (er heisst archie) mit web'n walk über usp-handy. sehr hübsch....
aber ich bleib mir treu und mach pausen, wenn ich arbeitstechnisch unterwegs bin. oder auch nicht.
ich hab eh vergessen, was ich weltbewegendes von mir geben wollte, denn mein hinterkopf klopft immer beim vorderkopf an und erinnert mich, dass die nacht um fünfe vorbei sein wird.
jedenfalls für mich.
die nächsten wochen gilt es, den urlaub abzuarbeiten. also die ganze entspannung wieder der spannung zu opfern und dann wieder - am fünften zwölften ist das jahr für mich vorbei - wieder in die entspannung zu gleiten.
ich liebe das hin und her, das hier und dort, das unterwegs und die spannung und dann wieder die tage, wo ich nur mit dem hund in den wiesen rumdaddel.
ein großes glück, dass ich nicht beamtin oder angestellte wurde. das hätte mich kaputt gemacht. dann lieber zigeunerleben, so stressig das auch manchmal ist.
ich bin dann mal bis samstag abend wech und vergnüge mich mit kundschaft.
rosmarin - 20. Okt, 23:20
Als ich mit 40 Jahren auf ungefähr 180 Reisetage kam, war ich in absoluter Hochstimmung. Dabei hießen die Japanbesuche 15 Tage ununterbrochen Arbeit. Am Wochentag jeweils 5-6 Termine untertags, am Abend Arbeitsessen. Am Wochenende wurde mit dem Generalimporteur verhandelt. Ich hab mich selten so wohl gefühlt. Aber das lag wohl auch daran, dass die Arbeit zu einem Großteil aus Gesprächen über Kultur, Musik und Österreich bestand.
Wenn ich deinen Beitrag lese, werde ich an diese Zeit erinnert. Das tut gut.