die diebe in ….
schilda sind anders.
zugegeben, ebenso wie die diebe im maindörfli und anderen großstädten leben sie davon, dass sie in häuser eindringen und tragbares, verkaufbares gut, entfernen.
leider haben wir davon in schilda nicht viel.
drum konnten sie auch nicht wirklich was mitnehmen, ausser den paar euronen, die wir regelmässig den geldbörsen entnehmen und in ein papierkästchen werfen.
die polizei staunte nicht schlecht, als sie eine vollkommen leere küche vorfand. das aber liegt daran, dass die küche im neuen haus der exgattin steht und wir noch auf eine sparen.
schildaer diebe tragen nicht gern. Drum blieben die pc’s und der drucker stehen, ebenso wie die abgewohnten restmöbel. selbst auf die neuen italienischen möbel der essecke legen die hier keinen wert. gut so, ich meine, bevor sich einer einen bruch hebt.
für das einzige kunstwerk im haus, ein bild eines bekannten und lieben freundes, fehlte den dieben der kennerblick. auch gut so.
zugegeben, sie hätten jetzt nicht ausgerechnet sämtliche schränke durchwühlen und alle vorhandenen schubladen ausleeren müssen. zumindest hätten sie sie wieder einräumen können und nebenbei – wenn sie schon einbrechen – noch etwas ordnung schaffen können. aber gut. sehen wir großzügig darüber hinweg.
die ostwestfalen sind schon „oantlich“ (schreib: ordentlich). deshalb haben sie auch meine peperonipflanze, die beim eindrücken der fensterscheibe kopfüber herabfiel, wieder schön ordentlich vor selbiges fenster gestellt. die peperoni dankts.
vermutlich fehlte denen einfach nur zeit. sonst hätten sie den rest auch wieder schön ordentlich aufgeräumt.
zugegeben, ebenso wie die diebe im maindörfli und anderen großstädten leben sie davon, dass sie in häuser eindringen und tragbares, verkaufbares gut, entfernen.
leider haben wir davon in schilda nicht viel.
drum konnten sie auch nicht wirklich was mitnehmen, ausser den paar euronen, die wir regelmässig den geldbörsen entnehmen und in ein papierkästchen werfen.
die polizei staunte nicht schlecht, als sie eine vollkommen leere küche vorfand. das aber liegt daran, dass die küche im neuen haus der exgattin steht und wir noch auf eine sparen.
schildaer diebe tragen nicht gern. Drum blieben die pc’s und der drucker stehen, ebenso wie die abgewohnten restmöbel. selbst auf die neuen italienischen möbel der essecke legen die hier keinen wert. gut so, ich meine, bevor sich einer einen bruch hebt.
für das einzige kunstwerk im haus, ein bild eines bekannten und lieben freundes, fehlte den dieben der kennerblick. auch gut so.
zugegeben, sie hätten jetzt nicht ausgerechnet sämtliche schränke durchwühlen und alle vorhandenen schubladen ausleeren müssen. zumindest hätten sie sie wieder einräumen können und nebenbei – wenn sie schon einbrechen – noch etwas ordnung schaffen können. aber gut. sehen wir großzügig darüber hinweg.
die ostwestfalen sind schon „oantlich“ (schreib: ordentlich). deshalb haben sie auch meine peperonipflanze, die beim eindrücken der fensterscheibe kopfüber herabfiel, wieder schön ordentlich vor selbiges fenster gestellt. die peperoni dankts.
vermutlich fehlte denen einfach nur zeit. sonst hätten sie den rest auch wieder schön ordentlich aufgeräumt.
rosmarin - 19. Nov, 19:46
diebe in bifi?
bzw. hämoriden behandelt man am besten in bifi, da veröden sie von alleine.
naja.... die mir bekannten schildbürger konnten immerhin drüber lachen, ohne in den keller zu verschwinden.
ich sehe...