Seien wir mal ehrlich....
das war ja ganz bezaubernd mit den Daumendrückern und Sie haben auch alle prima geholfen. Sekt und donnernder Applaus und alles paletti. Aber.... seien wir mal ehrlich, was hilft das alles, wenn wir morgen oder in zwei Wochen schon verschwunden sind?
Sicher haben Sie ja auch die Nachrichten gehört.
Ging Ihnen das auch so wie mir, heute morgen?
Ich hatte ja so eine kleine Schadenfreude in mir, als die Nachrichten verbreiteten, das schweizer Experiment, da unter der Erde von Genf sei fehlgeschlagen.
Umso derber haben mich dann die Abendnachrichten erwischt, als ich hörte, der schweizer, unterirdische Urknall habe doch funktioniert. Da bügelt man seine Blusen oder streitet gerade mit dem Nachbarn oder erhält einen Strafzettel für falsches Parken, während die da in Genf einfach versuchen die Zeit zurück zu drehen?
Wofür benötigen wir einen erneuten Urknall?
Wir sind doch schon da?
Oder nicht?
Oder nicht mehr?
Soll jetzt, nach dem neuerlichen Urknall alles von vorne losgehen?
Oder auch anders?
Und wissen Sie..... man sagt ja kleine schwarze Löcher voraus. Ich verstehe ja leider nichts von Physik, nur dass diese kleinen schwarzen Löcher ziemlich mies für uns sein können.
Jöööö, mir ist schon ganz übel.
Die Schweiz hätte ja durchaus damit auskommen können, ein schwarzes Loch für hinterzogene Steuergelder zu sein.
Aber müssen sie jetzt noch weitere Karrieretüren für schwarze Löcher öffnen?
Jetzt mal im ernst, auch wenn ich nichts davon verstehe..... man sagt ja, schwarze Löcher zögen uns, also uns alle , ins Nichts.
Zugegeben, da sind schon einige von uns. Aber Depression und Armut sind ja nichts, so vermute ich, gegen ein echtes schwarzes Loch.
Ich meine, wer weiß, ob wir morgen noch hier sind, oder in zwei Wochen. Wenn sie jetzt mehrere Urknalle widerholen, und dann viele schwarze Löcher sich zusammentun? Wer kann behaupten, dass die schwarzen Löcher nicht auch ein imperialistisches Grundprinzip eint? Ja, und dann? Dann schließen sie sich ganz networkend zusammen und schwups.... sind wir sozusagen direkt nach dem neuerlichen Urknall auch schon wieder weg.
Vor allem aber:.....
woran werden wir merken, dass wir in einem schwarzen Loch gelandet sind?
Eigentlich wollte ich ja über Ostern ins Dänenland verschwinden. Den Hund am Strand entlang jagen und endlich zwei Romane lesen, ein Fachbuch rezensieren und danach weiter arbeiten.
Wenn wir dann aber alle weg sind?
Oder vielleicht sogar nicht merken, dass wir in einem schwarzen Loch verschwunden sind?
Ja.... eben.... was dann?
Sicher haben Sie ja auch die Nachrichten gehört.
Ging Ihnen das auch so wie mir, heute morgen?
Ich hatte ja so eine kleine Schadenfreude in mir, als die Nachrichten verbreiteten, das schweizer Experiment, da unter der Erde von Genf sei fehlgeschlagen.
Umso derber haben mich dann die Abendnachrichten erwischt, als ich hörte, der schweizer, unterirdische Urknall habe doch funktioniert. Da bügelt man seine Blusen oder streitet gerade mit dem Nachbarn oder erhält einen Strafzettel für falsches Parken, während die da in Genf einfach versuchen die Zeit zurück zu drehen?
Wofür benötigen wir einen erneuten Urknall?
Wir sind doch schon da?
Oder nicht?
Oder nicht mehr?
Soll jetzt, nach dem neuerlichen Urknall alles von vorne losgehen?
Oder auch anders?
Und wissen Sie..... man sagt ja kleine schwarze Löcher voraus. Ich verstehe ja leider nichts von Physik, nur dass diese kleinen schwarzen Löcher ziemlich mies für uns sein können.
Jöööö, mir ist schon ganz übel.
Die Schweiz hätte ja durchaus damit auskommen können, ein schwarzes Loch für hinterzogene Steuergelder zu sein.
Aber müssen sie jetzt noch weitere Karrieretüren für schwarze Löcher öffnen?
Jetzt mal im ernst, auch wenn ich nichts davon verstehe..... man sagt ja, schwarze Löcher zögen uns, also uns alle , ins Nichts.
Zugegeben, da sind schon einige von uns. Aber Depression und Armut sind ja nichts, so vermute ich, gegen ein echtes schwarzes Loch.
Ich meine, wer weiß, ob wir morgen noch hier sind, oder in zwei Wochen. Wenn sie jetzt mehrere Urknalle widerholen, und dann viele schwarze Löcher sich zusammentun? Wer kann behaupten, dass die schwarzen Löcher nicht auch ein imperialistisches Grundprinzip eint? Ja, und dann? Dann schließen sie sich ganz networkend zusammen und schwups.... sind wir sozusagen direkt nach dem neuerlichen Urknall auch schon wieder weg.
Vor allem aber:.....
woran werden wir merken, dass wir in einem schwarzen Loch gelandet sind?
Eigentlich wollte ich ja über Ostern ins Dänenland verschwinden. Den Hund am Strand entlang jagen und endlich zwei Romane lesen, ein Fachbuch rezensieren und danach weiter arbeiten.
Wenn wir dann aber alle weg sind?
Oder vielleicht sogar nicht merken, dass wir in einem schwarzen Loch verschwunden sind?
Ja.... eben.... was dann?
rosmarin - 30. Mär, 22:42
machen sie sich keine sorgen:
back to the roots, was meine person angeht, sozusagen :-)