Frauen....
Ich bin schier umzingelt von phantastischen Frauen.
Auch von phantastischen Männern.
Aber das so offen zu sagen, wäre das politisch korrekt, am Weltfrauentag?
Keine Ahnung.
Die Nachrichten verheißen wirklich große Sonnenstürme auf unseren hübschen, darbenden Globus.
Und mir ist eh immer schwindlig in den letzten Wochen. Ich werde entweder ernsthaft krank, oder erleuchtet.... was unter Umständen dasselbe wäre.
Dieses Posting widme ich den mich umzingelnden wunderbaren Frauen.
Der Freundin, die meine Tochter sein könnte, es aber glücklicherweise nicht ist, so dass ich Tante sein darf und nicht Oma sein muss.
Der Freundin die mit mir die Nacht vor Paules Beerdigung so still und freundlich und musikend verbracht hat.
Der Freundin, mit der ich in einigen Wochen ein herrliches Schreibprojektchen zu Ende gebracht haben werde und mit der ich so manche nach durchgekichert und duchgeseuftz und durchgerächt habe.
Der Freundin, die immer meine sein wollte, es aber nicht sein konnte, einfach weil sie meine Mutter ist.
Meinen phantastischen Großmüttern, die mir Höhlenbau im Wohnzimmer ermöglichten und geldlose Einkäufe im italienischen Krämerladen umme Ecke des stinkenden Gerberdorfs in der Toskana.
Der Freundin, die mich einst vor 20 Jahren bei sich aufnahm, als ich meine erste Ehe in den Sand setzte.
Der sterbenden Freundin, die unbedingt noch 2012 erlaben wollte und es schon weiter geschaft hat, als alle Ärzte vorher sagten.
Der Freundin, die mich in der nichtexistenten Stadt so oft mit ihrem fröhlichen Lachen erfreut und ihrer Klugheit und ihrem Charme.
Der anderen Freundin in der nichtexistenten Stadt, die so wunderbare Schönheiten aus Stoff herstellt, die innerlich glucksend eine ganz einzigartige Frau ist.
Der Freundin, die mir Stempel anfertigen lässt, die mich an die wesentliche Dinge im Leben erinnern, denen man eben diesen Stempel aufdrücken muss.
Den Freundinnen, auf die ich mich in den nächsten Tagen freue. Die, die ich allesamt aus der sogenannten virtuellen Welt kenne, deren einzigartigen windigen Prinzen und Kunstwerke ich kennenlernen durfte, und deren Kunstwerke meine Wände zieren.
Die Freundin, die das Lachen eines Piraten hat - was eigentlich kein Problem wäre. Genau genommen, benötigt sie für ihr Lachen einen Waffenschein.
Die Freundin, deren Texte wunderschön sind, die aber ebenfalls einen Waffenschein benötigt, wenn sie sie selbst liest.
Meine Widmung gilt auch der Freundin, für die ich immer nur interessant bin, wenn es ihr oder ihrem Hund gerade schlecht geht, für die ich aber vollkommen inexistent bin, wenn gerade alles im Lot ist.
... ich glaube.... die Widmung wird unendlich....
denn ich widme dies Postin auch den Frauen, von denen ich beruflich lernen durfte.
Meine frühere Kollegin, die halb Italienerin halb Engländerin, das Thema "Haltung" doppelt verkörpern konnte.
Der früheren Lehrerin, die eine wirklich geniale Paartherapeutin war und ich glaube die einzige Frau Deutschlands mit einem Nachnamen, der aus drei aneinandergereihten Namen bestand.
Ich winke zu meinen Tanten und Cousinen hier und in Italien.
Ich winke zu den Blognachbarinnen, die ich noch nicht kenne, aber gerne im Sommer bei einem wirklich großartigen Festchen (der Herr Ro weiß immer noch nichts von meinem Plan) kennenlernen möchte.
Und ich winke zu der Blognachbarin, mit der ich nicht nur den Namen, sondern auch den Stadteil teile, ohne dass wir dies voneinander wüssten.
Last - not least.... widme ich dieses Posting, den verlorenen Freundinnen:
Der Einen, mit der ich Kindergarten, Grundschule, Schule und Studium teilte und die mich mit einem einzigen - vermutlich unbedachten - Satz so sehr ins Mark traf und verletzte, dass seitdem nichts mehr ging. Aber tapfer schickt sie mir seit 25 Jahren eine Karte zu Weihnachten mit ihren stetig wachsenden Kindern und ich freue mich, dass ich endlich seit zwei Jahren antworte - wenn auch in anderem Format.
Der Anderen, mit der ich lange zehn Jahre mein Herzblut teilte und es mit ihrem Vermischte. Von der ich bis heute nicht weiß, warum sie mich verlassen hat.
Und die Eine.... mit der ich so innig war und dann wurde alles irgendwie verquer.
....
Ich hoffe, mich erinnert jemand rechtzeitig an den Weltmännertag. Denn die Widmung wird genauso lang.
Auch von phantastischen Männern.
Aber das so offen zu sagen, wäre das politisch korrekt, am Weltfrauentag?
Keine Ahnung.
Die Nachrichten verheißen wirklich große Sonnenstürme auf unseren hübschen, darbenden Globus.
Und mir ist eh immer schwindlig in den letzten Wochen. Ich werde entweder ernsthaft krank, oder erleuchtet.... was unter Umständen dasselbe wäre.
Dieses Posting widme ich den mich umzingelnden wunderbaren Frauen.
Der Freundin, die meine Tochter sein könnte, es aber glücklicherweise nicht ist, so dass ich Tante sein darf und nicht Oma sein muss.
Der Freundin die mit mir die Nacht vor Paules Beerdigung so still und freundlich und musikend verbracht hat.
Der Freundin, mit der ich in einigen Wochen ein herrliches Schreibprojektchen zu Ende gebracht haben werde und mit der ich so manche nach durchgekichert und duchgeseuftz und durchgerächt habe.
Der Freundin, die immer meine sein wollte, es aber nicht sein konnte, einfach weil sie meine Mutter ist.
Meinen phantastischen Großmüttern, die mir Höhlenbau im Wohnzimmer ermöglichten und geldlose Einkäufe im italienischen Krämerladen umme Ecke des stinkenden Gerberdorfs in der Toskana.
Der Freundin, die mich einst vor 20 Jahren bei sich aufnahm, als ich meine erste Ehe in den Sand setzte.
Der sterbenden Freundin, die unbedingt noch 2012 erlaben wollte und es schon weiter geschaft hat, als alle Ärzte vorher sagten.
Der Freundin, die mich in der nichtexistenten Stadt so oft mit ihrem fröhlichen Lachen erfreut und ihrer Klugheit und ihrem Charme.
Der anderen Freundin in der nichtexistenten Stadt, die so wunderbare Schönheiten aus Stoff herstellt, die innerlich glucksend eine ganz einzigartige Frau ist.
Der Freundin, die mir Stempel anfertigen lässt, die mich an die wesentliche Dinge im Leben erinnern, denen man eben diesen Stempel aufdrücken muss.
Den Freundinnen, auf die ich mich in den nächsten Tagen freue. Die, die ich allesamt aus der sogenannten virtuellen Welt kenne, deren einzigartigen windigen Prinzen und Kunstwerke ich kennenlernen durfte, und deren Kunstwerke meine Wände zieren.
Die Freundin, die das Lachen eines Piraten hat - was eigentlich kein Problem wäre. Genau genommen, benötigt sie für ihr Lachen einen Waffenschein.
Die Freundin, deren Texte wunderschön sind, die aber ebenfalls einen Waffenschein benötigt, wenn sie sie selbst liest.
Meine Widmung gilt auch der Freundin, für die ich immer nur interessant bin, wenn es ihr oder ihrem Hund gerade schlecht geht, für die ich aber vollkommen inexistent bin, wenn gerade alles im Lot ist.
... ich glaube.... die Widmung wird unendlich....
denn ich widme dies Postin auch den Frauen, von denen ich beruflich lernen durfte.
Meine frühere Kollegin, die halb Italienerin halb Engländerin, das Thema "Haltung" doppelt verkörpern konnte.
Der früheren Lehrerin, die eine wirklich geniale Paartherapeutin war und ich glaube die einzige Frau Deutschlands mit einem Nachnamen, der aus drei aneinandergereihten Namen bestand.
Ich winke zu meinen Tanten und Cousinen hier und in Italien.
Ich winke zu den Blognachbarinnen, die ich noch nicht kenne, aber gerne im Sommer bei einem wirklich großartigen Festchen (der Herr Ro weiß immer noch nichts von meinem Plan) kennenlernen möchte.
Und ich winke zu der Blognachbarin, mit der ich nicht nur den Namen, sondern auch den Stadteil teile, ohne dass wir dies voneinander wüssten.
Last - not least.... widme ich dieses Posting, den verlorenen Freundinnen:
Der Einen, mit der ich Kindergarten, Grundschule, Schule und Studium teilte und die mich mit einem einzigen - vermutlich unbedachten - Satz so sehr ins Mark traf und verletzte, dass seitdem nichts mehr ging. Aber tapfer schickt sie mir seit 25 Jahren eine Karte zu Weihnachten mit ihren stetig wachsenden Kindern und ich freue mich, dass ich endlich seit zwei Jahren antworte - wenn auch in anderem Format.
Der Anderen, mit der ich lange zehn Jahre mein Herzblut teilte und es mit ihrem Vermischte. Von der ich bis heute nicht weiß, warum sie mich verlassen hat.
Und die Eine.... mit der ich so innig war und dann wurde alles irgendwie verquer.
....
Ich hoffe, mich erinnert jemand rechtzeitig an den Weltmännertag. Denn die Widmung wird genauso lang.
rosmarin - 8. Mär, 00:32