Stille breitet sich aus
Meine Jobreisen habe ich für dieses Jahr weitgehend beendet. Ein kleines bisschen noch in den Osten fahren und in den Süden fahren.
Dazwischen entspanne ich auf der Insel und genieße die Stille.
Das Dörfchen ist nur zur Hälfte bewohnt und es findet sich kein einziger Tourist mehr hier.
So ruhig ist es hier, dass mir am Ankunftstag das Ohr pfeift.
Nun, am zweiten Tag, höre ich den Wind pfeiffen. Er ist das einzige Geräusch, neben dem sich kratzenden Hund.
Früh legt sich Schwärze in die Luft und abendlich stehen Rehe im Dunklen, kaum das wir vom mittäglichen Deichgang kommen.
Der kalte Wind treibt uns ins gewärmte Haus.
Ruhe und Kraft tanken.
Ich glaube das kommende Jahr wird so einige Prüfung bereit halten, so manchen Abschied auch ohne unsere Einwilligung, einleiten.
Dazwischen entspanne ich auf der Insel und genieße die Stille.
Das Dörfchen ist nur zur Hälfte bewohnt und es findet sich kein einziger Tourist mehr hier.
So ruhig ist es hier, dass mir am Ankunftstag das Ohr pfeift.
Nun, am zweiten Tag, höre ich den Wind pfeiffen. Er ist das einzige Geräusch, neben dem sich kratzenden Hund.
Früh legt sich Schwärze in die Luft und abendlich stehen Rehe im Dunklen, kaum das wir vom mittäglichen Deichgang kommen.
Der kalte Wind treibt uns ins gewärmte Haus.
Ruhe und Kraft tanken.
Ich glaube das kommende Jahr wird so einige Prüfung bereit halten, so manchen Abschied auch ohne unsere Einwilligung, einleiten.
rosmarin - 18. Nov, 14:10