Sonn(ig)Tag
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manchmal meint es das Leben gut mit einem.
Da trübt man so vor sich hin und will nur einen ganz ganz kleinen Walk am Main machen, als eine SMS plötzlich in der Früh von einer persönlich überbrachten Postwurfsendung kündet.
Ich rufe an, höre von Nachtschichten und treffe am Bordell einen Herrn, der mich endlich zur Besitzerin eines Häkelschweins macht.
Beim sofort angesetzten Latte Macchiato lese ich die Gebrauchsanweisung und staune, was das Häkelschwein alles kann. Spontan beschließe ich, dass es mich ab morgen auf meine Reisen begleiten wird. Die wunderbare Welt der Rosmarin wird ab sofort von der kleinen Sau bevölkert und schon bin ich vor lauter Verzückung schon dabei, hinter meinem sonntägigen Zeitplan her zu laufen.
Schnell das Fräulein ins Auto und an den kleinen Fluß in den Feldern fahren. Beten, dass sie keinen Hasen fängt, denn in diesem Falle würde sich der Zeitplan um weitere drei Stunden verzögern. Aber alles geht gut und ich lande bei der nächsten Überraschung:
Die weltbeste Mutter hat die erste Gänsebrust dieses Jahres zurbereitet, samt Rotkohl, samt grünen Bällchen (Rosenkohl) und Erdäpfeln. Wir schlagen uns die Bäuche voll und sitzen auf der Terasse in der Sonne. Wangen glühen und der Temperaturanzeiger, der in der Sonne hängt, behauptet 32 Grad.
Was will ich mehr?
Nichts. Nur, dass die nächsten Wochen schnell vergehen mögen. Dann ab Ende November habe ich Klausur. Artikel fertig schreiben, übers Leben nachdenken, die Freunde in Ösiland treffen und mich selber wieder finden.
Alles jut.
manchmal meint es das Leben gut mit einem.
Da trübt man so vor sich hin und will nur einen ganz ganz kleinen Walk am Main machen, als eine SMS plötzlich in der Früh von einer persönlich überbrachten Postwurfsendung kündet.
Ich rufe an, höre von Nachtschichten und treffe am Bordell einen Herrn, der mich endlich zur Besitzerin eines Häkelschweins macht.
Beim sofort angesetzten Latte Macchiato lese ich die Gebrauchsanweisung und staune, was das Häkelschwein alles kann. Spontan beschließe ich, dass es mich ab morgen auf meine Reisen begleiten wird. Die wunderbare Welt der Rosmarin wird ab sofort von der kleinen Sau bevölkert und schon bin ich vor lauter Verzückung schon dabei, hinter meinem sonntägigen Zeitplan her zu laufen.
Schnell das Fräulein ins Auto und an den kleinen Fluß in den Feldern fahren. Beten, dass sie keinen Hasen fängt, denn in diesem Falle würde sich der Zeitplan um weitere drei Stunden verzögern. Aber alles geht gut und ich lande bei der nächsten Überraschung:
Die weltbeste Mutter hat die erste Gänsebrust dieses Jahres zurbereitet, samt Rotkohl, samt grünen Bällchen (Rosenkohl) und Erdäpfeln. Wir schlagen uns die Bäuche voll und sitzen auf der Terasse in der Sonne. Wangen glühen und der Temperaturanzeiger, der in der Sonne hängt, behauptet 32 Grad.
Was will ich mehr?
Nichts. Nur, dass die nächsten Wochen schnell vergehen mögen. Dann ab Ende November habe ich Klausur. Artikel fertig schreiben, übers Leben nachdenken, die Freunde in Ösiland treffen und mich selber wieder finden.
Alles jut.
rosmarin - 24. Okt, 23:09
das sollten sie