sollte dies ja mein beitrag für frau svashtaras contest werden, nur leider ist alles was ich schreibe wahr und kann daher nicht verwendet werden. ich muss mir also was anderes einfallen lassen, denn es stimmt absolut, dass meine blumen ein geschlecht haben. dies ist mir ganz deutlich heute morgen aufgefallen, als ich mit der gießkanne durch die wohnung lief. ich habe es mir irgendwann angewöhnt mit meinen blumen zu sprechen. sie antworten zwar nicht, aber sie verstehen mich. und dann bemerkte ich plötzlich, dass ich hier drei verschiedene geschlechter verteilt habe. es gibt männliche, weibliche und sächliche blumen. und so spreche ich sie auch an. merkwürdig. und es ist auch wahr, dass die feuerwehr einen klitzekleinen hundewelpen von einer eisscholle auf der nidda gerettet hat. leider war mein fotoapparat zuhause geblieben. aber der kleine kerl wäre sowieso nur als kleiner weisser punkt sichtbar gewesen, auf den sich eine große feuerwehrleiter samt korb und drinsitzendem feuerwehrmann herabsenkt. keine frage, dass applaus die geglückte rettungsaktion begleitet hat und der kleine nun sicher verschnupfte kerl vom eis wieder in frauchens arme kam. bleibt nur immer noch die frage, was ich mir jetzt für den contest einfallen lasse. irgendwie klappts heute mit den münchhausengeschichten nicht.
rosmarin - 31. Jan, 17:58
chanel sagte einst: "Eine Frau kann mit neunzehn entzückend sein, mit neunundzwanzig hzinreißend. Aber erst mit neununddreißig ist sie absolut unwiderstehlich. Und älter als neununddreißig wird keine Frau, die einmal unwiderstehlich war.“
dem ist anlässlich meines drohenden 39. nichts hinzuzufügen. ausser vielleicht die kleinigkeit, dass die gründer der spiesserpartei und die mitglieder des wanderclubs vollkommen vom glauben abgefallen sind. statt „brot für die welt“ skandieren sie nun „silicon für thailand“ und üben sich in sozialexperimenten zur abschreckung heiratswilliger. nein nein....so geht das nicht. und schon gar nicht, wenn damit angedroht wird, dass man sich nich auf der frankfurter zeil sondern beim wandern im odenwald zufällig begegnet und damit rehe verschreckt. nein, lasst uns lieber charlotte heissen und die WASG pflegen zur abschreckung von heiratsschwindlern und überhaupt, wo kommen wir denn hin, wenn bankfurter kneipenwirte die stühle hochstellen müssen, damit die letzten gäste endlich verschwinden. ...... diese stadt ist nicht mehr was sie mal war. unnötig, nebenbei zu bemerken, dass wir mal wieder bloggerstammtisch hatten... wo kommen wir denn hin, wenn die yuppies um acht die kneipe besetzen, um halb zehn verschwinden und um halb eins der wirt schon mit den hufen scharrt?
rosmarin - 31. Jan, 09:17
während konstantin wecker im tv parliert, geht es mir wie immer mit ihm. ich finde ihn phantastisch und sinnlich und das bild bricht. seine konzerte habe ich geliebt und seine platten. und dann habe ich mir die ersten semester als hostess in der alten oper verdient. und hinter der bühne war er ein grosskotziges arschloch. aber darum geht es hier nicht. zugegeben, er sieht einfach gigantisch aus. der koksentzug, die junge frau, das kleine kind bekommen ihm gut. aber darum geht’s hier auch nicht. es geht um zeit, über die er spricht. unser ganzer körper ist in permanenter veränderung. morgen sind wir schon nicht mehr dieselben wie heute und wir bemühen uns so sehr, die illusion der beständigkeit zu nähren. während er also vor sich hin parliert, fällt mir ein, dass ich früher die gabe der zeitlupe besass. in wenigen glücklichen und vor allem: ausserordentlich glücklichen momenten, veränderte sich meine wahrnehmung. in diesen minuten stand die zeit still. ich nahm alles wie in zeitlupe wahr. sekunden und minuten froren ein, schienen stunden zu dauern. und nun überlege ich, was mein letzter zeitlupenmoment war. wie auch immer die antwort ausfällt, er ist zu lange her. aber auch konstantin wird nach seinem schönen gesang ins hotelzimmer verschwinden. während die nächtlichen tv-guckerInnen seiner stimme nachsehnen, wird der zu hause die gattin anrufen und vermutlich an ihr herumnörgeln.
rosmarin - 30. Jan, 01:28
mein ärger ist in keinster weise verraucht. ganz im gegenteil. er ist in eine ruhige form übergegangen und dann werde ich wirklich gefährlich. im übrigen läuft hier gerade der canto della malavita. dabei handelt es sich um eine von zwei weltweit vorhandenen platten mit alten liedern der mafia. so.... und im herzigen bielefeld wird demnächst jemand erschrocken sein köpfchen schütteln.
rosmarin - 28. Jan, 18:57
woher die entführer eigentlich die richtige telefonnummer des jeweiligen kanzlers oder geheimdienstchefs.... oder....? also woher weiss ich als sagen wir mal irakischer entführer, an wen ich mich wenden muss? die telefonnummer dürfte ja wohl kaum im i-net zu finden sein. nun gut, ich kann mich an al dschasira wenden, die werden es senden und denen hinterlasse ich meine handynummer? oder meine mailaddy? und woher wissen die, das ausgerechnet ich der richtige bin. schliesslich kann ich ja davon ausgehen, dass etwa hundert andere scherzkekse in form eines flashmobs beim sender oder der kanzlerin anrufen und behaupten sie hätten die geiseln auch? oder gibt es etwa in jedem land so eine art englischen club, in dem nur geheimdienstler und terroristen oder entführer reingehen und dort einander kleine zettelchen zur information hinterlassen, oder bei einem whisky bzw. ayran miteinander verhandeln? ich seh schon, terrorist und entführer zu werden ist gar nicht so einfach. eine bewerbungsadresse haben die trainingscamps ja auch nicht und wann läuft man schonmal zufällig einem terroristenausbilder über den weg, der einen einschleusen kann. vermutlich ist es auch in terroristenkreisen ähnlich wie im big business. ohne networking und vitamin b geht da nix. schon klar.
naja.... ich frags mich ja auch nur so und hab eine solche karriere nun wirklich nicht vor. andererseits ist es im entführerfalle relativ leicht verdientes geld, nur der stress beim geldwaschen und ausgeben wäre mir eindeutig zu gross. und immer so ein paar zielfahnder im nacken, kommt ja keine entspannung auf.
war ja nur mal so ne frage. geheimdienst.... kannst wieder wegklicken, ich bleib brav. auch wenn mir manchmal, so etwa zur lösung alltäglicher konflikte eine kalaschnikov schon willkommen wäre. oder halt sieben sizillianische cousins mit beziehungen zum bau. aber nein. auch dieses netz hab ich nicht. pffffff
rosmarin - 28. Jan, 11:38
ich zittere vor wut und hab keine lust meine blumentöpfe zu zertrümmern. früher, so im zarten alter zwischen 18 und 28 habe ich das ganz gern getan. allerdings habe ich damit aufgehört, als ich einmal aus dem 3.stock wieder inmitten eines streits mit ehemann1 einen blumentopf aus dem fenster beförderte. es knallte so herrlich, allerdings ca. 10cm neben einem geparktem auto. ab da hab ich mir das vorsichtshalber abgewöhnt. heute, 17 jahre später, bebe ich nur noch vor wut. manchmal laufe ich dann durch die nacht. oder ich schreibe böse briefe. (nein paule, hierzu wollen wir jetzt keinen kommentar von dir lesen). mein heutnächtliches pamphlet wird die exgattin des herrn MO treffen. ich schaue mir den mist, den die dame absondert nun drei jahre lang an. mal mit mehr – meist mit weniger verständnis. aber jetzt reichts. ich spitze meine finger und hau in die tasten. ich bin es furchtbar leid und mir fällt mal wieder auf, was für eine grandiose exgattin ich doch selbst immer war und bin. vielleicht war ich weder beim ersten noch beim zweiten mal eine gute gattin. aber als exgattin kann ich mich echt empfehlen. auch als exfreundin bin ich offenbar besser als als (ühhhhh zweimal als hintereinander, wie grauenvoll) nochfreundin. naja. bei der zweiten scheidung kam der gute cz auf eine grandiose idee. anlässlich unseres scheidungstermins füllten wir gemeinsam einen großen briefumschlag. jeder hatte einen abschiedsbrief an den anderen geschrieben und ein paar signifikante dinge und fotos (z.b. unser erstes gemeinsames türschild) für den umschlag ausgesucht. direkt nach dem scheidungstermin im black forrest fuhren wir über den rhein in die schweiz und versenkten den umschlag unadressiert und unfrankiert im briefkasten. wir gingen essen und er schenkte mir mein lieblingsauto in spielzeugformat. es war überhaupt der schlimmste tag in meinem leben. aber das ist eine andere geschichte und sie soll hier nicht erzählt werden. aber ich ging zu seiner nächsten hochzeit und er und seine frau kommen gelegentlich zu besuch. so normal kann man dinge handhaben. kotz. ich geh jetzt pamphlet schreiben.
rosmarin - 26. Jan, 22:42
alles hat gut geklappt und war sauanstrengend. abends im hotel im bett gelegen. das hat einen tv gegenüber stehen. sehr praktisch. konnte ich doch einer dokumentation folgen über eine familie, die nach paraguay ausgewandert ist. seitdem suche ich im i-net herum über geschichten von deutschen auswanderern. ob man irgendwo auf der welt eine deutschsprachige psy braucht? hatte ja schon mal so eine vage vorstellung. zurück in den alten job und die gute alte psychotherapie wieder ausgraben. zugelassen bin ich ja noch. und dann auf nach malle oder ibizza und die wohlhabenden deutschen auswanderer, hippies und rentner therapieren. angeblich soll es denen nach zwei jahren auf dem golfplatz derart langweilig sein, dass sie das trinken anfangen oder mit der gattin krach kriegen. ob es den auswanderern in paraguay auch so geht? und überhaupt, bin ja sprachbegabt. könnte sicher mein italo, franz und spanisch soweit aufpeppen, dass es auch in anderen sprachen ging. aber das generve mit dem FA-amt ist im ausland dasselbe. paraguay verlangt von selbständigen und firmen einen monatlichen abschluss durch den steuerberater. steuersatz ist gleich wie hier. nur das wetter, das ist dort eindeutig besser. hm. überleg.
rosmarin - 26. Jan, 13:53
zweimal achtzehnstundenschichten werde ich langsam zu alt. das vorbereitungschaos auf das casting von führungskräften läuft und ich schaffe es nur mit MOs hilfe. das artet allerdings in erneutes wirrwarr und ach.... ich bin froh, wenn ich mittwoch abend wieder zu hause bin.
nervtöt................:-(
rosmarin - 22. Jan, 01:20
vielen herzlichen dank für's daumendrücken und überhaupt
rosmarin - 18. Jan, 22:57
sind nun eingetütet. ein paar berechnungen noch. etwas text. die zwei wochen haben sich gelohnt. es hat alles gepasst. kiwi mit ihren drei hunden ist mit mir gefahren. sie hat geputzt und eingekauft und gekocht. ich hab zwei geschlagene wochen kein bröckchen fleisch gegessen und es hat mir nicht gefehlt. im gegenteil. es war wohltuend und appetitlich. kiwi hat mir santana abgenommen und ich habe 12 tage am stück in den laptop gehauen. der theorieteil ist fertig und der ergebnisteil zum größten teil. ich konnte tatsächlich nur nach meinem eigenen rhythmus arbeiten. interessanterweise habe ich bis nachts um halb drei gesessen. ich war nie ein nachtarbeiter, aber dort in zeeland gings. überhaupt zeeland.... ein traum.
wir wohnten in einem kleinen haus hinter der düne und das meer war weniger als hundert meter entfernt. ich habs nur ein paar mal gesehen. am anreisetag. da sind wir erst mal zwei stunden am meer entlang gelaufen, haben die farbe der dünen und des himmels bestaunt, haben einen sonnenuntergang wie auf der fototapete genossen. fräulein möchtegernwindhund war verrückt vor freude. und obwohl sie kein unterfell hat, braucht sie keinen mantel. feix. abgehärtetes kleines ding.
weniger schön war, dass wir in einem offensichtlichen fasanenschutzgebiet residierten. die vögel sassen bräsig auf den feldern, vor dem haus und an den strassen herum. die drei windis sind schier ausgerastet. und hasen natürlich. und freilaufende katzen und sehr zu santanas freude: reiter. bäh..... aber ich sass am tisch und tippte und kiwi hat den jagdtrieb gemanaged. manchmal hab ich in gedanken tagebuch geschrieben. habe es mir aber fingertechnisch nicht genehmigt, es hätte mir zeit geraubt. also habe ich kiwi abends erzählt, was ich ins tb geschrieben hätte, wenn ich geschrieben hätte. es gäbe soviel zu schreiben. von einem ausflug, von den netten drei holländischen damen mit den beiden galgos. sie stürzten sich auf uns und wir uns auf sie. wo sieht man schon fünf windis zusammen? wir erzählten und plapperten und sie luden uns für den sommer ein und erzählten augenzwinkernd von stränden für die „hondjes“. naja. ich bin müde. es dauert zu lange, alles aufzuschreiben. aber ich bin glücklich zurück. glücklich, weil es geklappt hat. ganz nebenbei hat sich ein neuer kunde angemeldet und eine frau von der uni möchte einen buchbeitrag von mir. witzig. auch wenn man weg ist, und sich um nichts kümmern möchte.... dann kümmert sich die welt plötzlich um einen. ich muss mir das merken und es bald wieder so machen. jetzt allerdings ist deftig harte arbeit bis donnerstag nächster woche angesagt. dann mache ich mich an die noch fehlenden 15-20% und dann hoffentlich ende februar werde ich die rohfassung zu den beiden gutachtern schicken. dann beginnt erneut das zittern. manche wollen ja dadurch hilfreich sein, dass sie zuguterletzt noch ganz neue fragen und inhalte aufwerfen. ich hoffe, „mein“ prof und erstgutachter erinnert sich, dass ich keinen wert auf neue ideen lege. ich möchte die alten abgesegnet bekommen. und ich hoffe, er nimmt den zweitgutachter diesbezüglich ins gebet. sollte also alles nach wunsch verlaufen, werde ich hoffentlich ohne große änderungen und erweiterungen im märz, april offiziell abgeben. der rest wäre dann formalität und note und prüfung. aber das ist jetzt nicht wichtig. ach.... statt text würde ich am liebsten die 300 fotos hier reinsetzen, die kiwi gemacht hat. wie auch immer. ich falle ins bett jetzt..... und denke darüber nach, wann ich wieder nach zeeland fahre und mit welchem projekt. feix.
wachhundprüfung für santana könnte ein thema sein..... hier wacht sie mit ihrem boyfriend jaffar...
rosmarin - 18. Jan, 22:53
yep.... bin zurück...
ich hasse belgien und insbesondere antwerpen...stop
holland....genial....stop
zeeland....supergenial... stop
der mensch....dort.....freundlich und gut gelaunt...stop
hund.... die frau andalusischer riessenkacker ...hat einen neuen namen: principessa der duftenden türme...stop
dr.ding....80-85%.... juchz...stop....
neuer kunde....juchz...stops...
deshalb kommt erst am abend text...
und ab sonntag.....alter...kunde....stop
und ansonsten will man buchkapitel von mir....juch...stop
alles flutscht...stop
bis zum abend..... tb...hat mir gefehtl...
seufz
rosmarin - 18. Jan, 00:14
eure kommentare hab ich in mich reingelesen und nehm sie mit. lampenfieber hält an. datenchaos auf der festplatte nehme ich mit. mir fällt "reifeprüfung" ein. dustin hoffman muss zu hause bleiben, ich bin mit mir allein. örks.
wenn alles gut geht, schreibe ich hier am 17. oder 18. wieder. wenn nicht, weiss ich auch nicht. dann buddel ich mich in holländischen sand, steige verschämt in die nordsee oder send hier lediglich: ööööörks.
nochmal herzlichen dank für die aufmunternden worte. adios muchachos

genau genommen stelle ich fest: ich habe lampenfieber. komisch. ist sonst gar nicht meine art. ich wackle hier zitternd durch die gegend und komme mir vor, als wenn ich zu einer prüfung gehen würde. so hat es sich damals bei den diplomprüfungen angefühlt. bibbern und zähneklappern und selbstzweifel. der körper ist schlauer als das ewig plappernde hirn. der magen ist flau, die hände zittern. mein magen weiss, was mein hirn nicht zugeben will. wenn ich es in den kommenden zwei wochen nicht schaffe, das dr.ding einzutüten, kann ich es auch gleich in den müll treten. das ganze projekt dauert nun schon ein jahr länger als ich es geplant hatte. wenn ich es jetzt nicht schaffe, dann nie mehr. dann war alles umsonst und ich habe fünf jahre nur hohle luft geredet. aber da liegt ein rießengroßer datenwust, da sind die studenten, die mir freundliche mails schicken und fragen, ob ich schon fertig bin, meine freundes- und familienumwelt schwankt zwischen ermunterung und spott. ich habe angst, mich zum gespött zu machen. deshalb und auch, weil ich es will, muss das ding endlich vom tisch. ich verharre in klagen über das nichtvorankommen. drum will ich vorankommen, und dann will ich das thema dr.ding beenden. möchte mir neue themen suchen. vielleicht wieder mal was schreiben. eigentlich wollte ich mit einer kundin zusammen ein fachbuch schreiben, aber sie ist zwischenzeitlich auf einem anderen projekt. ich merke: ich klage und jammere zuviel und komme nicht vom fleck. drum hab ich angst. wenn das jetzt nichts wird, dann wird’s nichts und ich kann mich gleich in den holländischen sand einbuddeln. monatelang habe ich lamentiert: ich brauche ruhe, abgeschiedenheit, mal sich um absolut nichts kümmern müssen. nun, in den kommenden zwei wochen wird sich dieser wunsch erfüllen. ich habe die gelegenheit meinen worten taten folgen zu lassen, butter bei die fische zu machen, zu tun, was ich gesagt habe. und schon fang ich an zu bibbern. nicht sehr sympathisch. ich komme mir grad grottendoof und dämlich vor. vielleicht bin ich für das ganze unterfangen zu blöd. nun ja, wir werden sehen. jetzt erst mal zeug zusammensuchen und taschen packen. eine kiste mit ordnern und büchern, eine tasche für das erbsenhirn und eine für mich. der laptop muss noch mit einem programm bespielt werden. wenn ich das nicht zum laufen bringe, kann ich gleich einpacken. himmel noch mal. mir geht der arsch auf grundeis.