Sonntag, 6. Januar 2008

notiz an mich selbst

ich sollte darüber nachdenken, gewisse höflichkeiten aufzugeben. ich ärger mich dann nur über mich selbst.
z.b. wenn ich wie heute im wald, mal wieder, den hund neben dem weg absitzen lasse, damit die jogger gut und beruhigt vorbei traben können und sie nicht mal einen gruß erwidern von einem kurzen "danke" ganz zu schweigen.
z.b. wenn ich entgegenkommende menschen im wald freundlich anlächle und grüße und sie offenbar taub oder stumm oder dumm sind.
ich ärgere mich mehr über mich, als über deren arroganz. wieso muß ich eigentlich immer den höflichen narren geben, wenn es die anderen nur in ihrer naturgegebenen "hoppla weg da, weg frei für mich"-haltung bestärkt.
ich geh dieses jahr ins hindernis-training glaub ich. ich will ein hindernis werden. yep.

und überhaupt....

Hunde, sind unsere Verbindung zum Paradies. Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen kommt dem Garten Eden gleich, wo Nichtstun nicht Langweile war - sondern Frieden. (Milan Kundera)

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