Sonntag, 20. Januar 2013

Ist hier ein Arzt, ist hier ein Arzt…???

ruft ein Mann in den Opernsaal während er erregt aufspringt.
Zwei Reihen vor ihm erhebt sich ein Mann und ruft „ja, ich bin Arzt“.
Darauf hin ruft der Erste…. „sagen Sie, ist es nicht wunderbar dieses Klavierkonzert, Herr Kollege?“
Dies ist mein Lieblingswitz und gar nicht witzig ist, wie das letzte Jahr endete und das neue begann, denn der weltbeste Vater benötigte mehr als nur einen Arzt.
Die Gürtelrose hat er schneller hinter sich gebracht, als die Lehrbücher vermuten. Schon lachten wir, weil er der Forschung ein Schnippchen geschlagen hatte. Kurz darauf allerdings hatte er einen leichten Schlaganfall und landete in einer Klinik, die nicht übel war und ihn sogleich zur Reha schicken wollte. In den 10 Tagen Ärztepause allerdings, legte er sich in der Innenstadt des Maindörflis so derart ungeschickt auf die Nase, das er sich den Oberschenkelhals brach und sogleich in die Universitätsklinik verfrachtet wurde, samt Not-Op…. Tja…. und da lag er dann.
Ist hier ein Arzt, ist hier ein Arzt? Fragt man sich. Am Wochenende jedenfalls nicht. Da ist nur ein Arzt für Notfall-Op’s anwesend. Im Zimmer des weltbesten Vaters etabliert sich – Gott sei Dank – innerhalb kürzester Zeit eine verschworene Männergruppe. Der Baron, der Bankräuber und mein Vater schließen Freundschaft, was der eine nicht kann, aber der andere, wird jeweils an Hilfsdiensten übernommen. Wenn zwei nicht laufen können, rennt der Dritte. Er besorgt, wäscht, holt, organisiert, füttert, wechselt Wäsche. Wenn der Dritte krampft und vor Schmerzen schreit, lenken ihn die zwei anderen ab, massieren seine versteiften Muskeln, hören sich seine Lebensgeschichte an. Die drei sind dicke Freunde geworden und täglich rennt die weltbeste Mutter ins Krankenhaus und bringt für jeden etwas mit. Sie trinken alkoholfreien Sekt, naschen frankfurter Süßigkeiten, tauschen gebrauchte Klamotten und Telefonnummern aus. Der zwischenzeitlich entlassene Baron ruft zweimal täglich an, um sich nach dem Befinden seiner Freunde zu erkundigen. Während seines Aufenthaltes hat er den Wechsel in das freigewordene Einzelzimmer für Privatpatienten abgelehnt, denn er wollte bei seinen Kumpels bleiben. „ist hier ein Arzt?“ brüllt der Krampfende, aber es ist keiner da.
Der Baron beschwert sich als Privatpatient beim Direktor und schon ist plötzlich ein Arzt da.
Der weltbeste Vater durchläuft eine fiese Nesselsucht und der Arzt nickt verständig mit dem Kopf. „Ja, Schmerzen kann man ertragen, aber Jucken nicht“ lautet seine Diagnose und der Vater erhält Schlafmittel.
Mir fällt meine Zeit in Andalusien ein, als wir früher oft zum Stierkampf gefahren sind. Unser Lieblingsspruch war, dass man Andalusien trotz – nicht wegen – seines Essens liebt. Heute denke ich: Überleben tust du trotz – nicht wegen – des Krankenhauses. Aber das ist eine zu lange Geschichte, denn im Erläutern von Details war ich noch nie gut.
Ich hoffe, der weltbeste Vater kann morgen in die Reha verlegt werden. Dort ist vermutlich ein Arzt, der genauer hinschaut. Also…. überhaupt mal hinschaut.
Und die weltbeste Mutter wird den ürig gebliebenen Bankräuber besuchen, ihm alkohlfreien Sekt und Süßigkeiten bringen, während Baron und Vater am Handy durchklingeln, um sich nach seinem Befinden zu erkundigen. Was die Ärzte sagen, werden sie nicht erfragen, denn die sagen nichts.

Dienstag, 25. Dezember 2012

Was Beate Uhse, Jimy Hendrix und die Bundeswehr gemeinsam haben….

...ist genau das, was wir ab morgen genießen werden.
Zwar ohne die von der Bundeswehr völlig umsonst abgekochten 100.000 Eier, und auch Kondome werden wir nicht mitnehmen, und ja… auch Hendrix hat schon lange die Ebenen gewechselt. So wie Beate Uhse auch, die damals sein letztes Konzert mitfinanziert hat.
Gestern habe ich mir den teutonischen Wind noch morgendlich um die schmerzenden Ohren pfeifen lassen. Abendlich standen wir bereits auf der warmen Terrasse des Maindörflis und hörten bei mindestens 16 lauwarmen Graden das große Stadtgeläut. Heute morgen noch, bin ich am sonnigen und bereits von Hochwasser überfluteten Mainufer mit dem Fräulein promeniert, um heute Abend bereits wieder in der Puddingstadt durch den Regen zu laufen.
Morgen aber…. Morgen werde ich den salzigen Wind mit dem langen Haar spielen lassen. Ich werde die Sonneninsel mit dem Herrn Ro und dem Möchtegernwindhund in all ihrer winterlichen Einsamkeit genießen. Der Koffer ist voller Bücher, die Kautschukstiefel frisch eingesprüht, die Schleppleine für’s Fräulein im Hundekoffer, und wir werden einen Kamin im gemieteten Appartement haben.
Die Jahre zuvor haben wir im teutonischen Garten in der Nacht des Jahreswechsels stundenlang im Schnee Walzer getanzt. Keine Ahnung, was wir dieses Jahr tun werden. Aber wir werden es in Ruhe tun und dabei die Gäste der letzten Jahre vermissen.
Nächstes Jahr, wenn wir 2013 verabschieden, wird es wohl wieder Polka und Walzer im Garten geben. Ich schreibe dies nur, weil ja die Zeit so sauschnell vergeht, dass vermutlich der neuerliche Jahreswechsel viel schneller kommen wird, als mir lieb und verständlich ist.
Jedenfalls werde ich – anders als Mr. Hendrix – jetzt auf der Sonneninsel nicht mein letztes Konzert geben. Grippe hin und Herzrasen her.
Ich wünsche Euch einen guten Start und dann…. im neuen Jahr…. Lesen wir uns wieder !

Montag, 24. Dezember 2012

Ich bin ja nie krank...

... aber diesjährig habe ich eine gewaltige Ausnahme gemacht und mich gleich nach dem letzten Arbeitstag mit einer fiesen Grippe vertschüsst.
Zeitgleich hat der weltbeste Vater einen kleinen Schlaganfall gut überstanden, der wiederum aber hat alle unsere Weihnachtspläne über den Haufen geworfen.
Zum Glück ist die Welt nicht ganz untergegangen, denn so können wir nun gleich gen Maindörfli düsen.
Als ich gestrig den kompletten Tag mit Herzrasen und Schwindel auf dem Sofa verbracht habe wurde mir schlagartig klar (har har... nein... ich hoffe, ich hatte noch keinen Schlaganfall), dass ich etwas ändern muss, um einen ganz persönlichen Weltuntergang heraus zu zögern.

Ich wünsche Euch ein gesundes und fröhliches Weihnachtsfest (ruft Frau Ro.... während der Gatte bereits den Hund -derzeit wieder als Rentier unterwegs - ins Auto verräumt) und denke erstmalig in meinem Leben über gute Vorsätze nach.

blogbild

Donnerstag, 29. November 2012

"Sie hüpft wie ein junges Reh"

schreibt Frau Punctum...
und da fällt mir dieses Foto ein,
rennen6
dass jemand vor zwei oder drei Jahren auf der Rennbahn von ihr schoss. Sie hatte sich nach dem Lauf nicht einfangen lassen, rannte nocheinmal auch ohne Hasen die Runde, dann raus auf den Platz und schwups über die Absperrung wieder auf die Bahn.
Die Windhundgemeinde war not amused und seitdem musste sie immer als letzte starten, weil alle wussten, es dauert, bis sie sich wieder einfangen lässt.
Leider war das letzte Jahr eines, ohne Rennbahn. Den halben Sommer hatten wir mit einer blöden Sache an der Pfote zu tun, und als alles wieder heile war, war es mir zu heiß, um sie laufen zu lassen.
Warum ich dies hier gerade alles absondere???
Weil ich nach vielen Wochen des Reisens endlich mal wieder drei Tage ohne Kofferpacken habe, weil ich endlich mal mehr als 5-6 Stunden Schlaf hatte und weil ich gerade meinen Horrortermin (das gestrige zweite Casting) hinter mich gebracht habe und gerade tiefenentspannt bin.
Jetzt das Fräulein aus der Pension abholen und endlich mal wieder ein bisschen Schreibkram erledigen :-)

Montag, 12. November 2012

Das betagte Geburtstagskind....

hatte mächtig Spaß, mit allerhand Knabbereien wie etwa einem frischen Putenschlund und Spielereien, wie etwa Mäuse fangen.
moerder
Umgerechnet müsste die "Dame" jetzt 70 sein (9 Jahre = 9 x 7 und das erste Jahr zählt doppelt), aber sie rast wie ein junger Möchtegernwindhund, sie schimpft wie ein Zerberus, tänzelt wie ein edles Pferdchen und sie treibt Schabernack wie ein Kasperle.
Allerdings hat sie ihre Intelligenz ausgebaut und bettelt neuerdings erst am Tisch, bevor sie ihre Pansenstangen kaut.

mein Ohrwurm



Die Übersetzung des Songtextes.... hätte ich wirklich gerne selbst geschrieben. Aber mein Kopf hat nur Zeit und Raum für copy und paste.

Gebeugte Knie finden keinen Weg in die Freiheit
Mein leeres Glas erhebend bitte ich lautlos darum,
man möge mich als den nehmen, der ich bin.
Sodass ich atmen kann.
Das Leben zieht Kreise, die den Menschen verschlingen.
Ihr halbes Leben lang sagen sie Ehefrauen Gute Nacht, die sie kaum kennen.
Mein Kopf ist voller Fragen und in meiner Seele lebt ein Lehrmeister.
Der Lauf der Dinge...
Komm nicht näher, sonst muss ich gehen...
Fast wie die Schwerkraft
ziehen mich manche Orte an.
Wenn es jemals jemanden gäbe, der mich zuhause hielte...
wärst du es.
Alle, denen ich begegne, leben freiwillig in Käfigen.
Sie denken über mich nach, mich und meinen Weg
aber es ist anders, als sie sich vorstellen können.
Trotz meiner Empörung sind meine Gedanken rein.
Ich lebe.
Den Wind in meinen Haaren
fühle ich mich überall zuhause.
Versteckt in meinem Wesen
erscheint eine einst verschwunden Straße.
Nachts höre ich die Bäume mit den Toten singen...
ganz weit oben.
Überlasst es mir, meinen Weg zu finden.
Betrachtet mich als einen Satelliten, der unaufhörlich kreist.
Ich kenne all die Regeln.
Doch sie kennen mich nicht.
Versprochen.

Mittwoch, 7. November 2012

Nein...

...das war keine gute Woche.
Die „mission impossible“ ist gelungen, und das Unmögliche wurde möglich. Dennoch wird es so sein, das mein Kunde A seinen Kunden B verlieren wird, einfach weil die vertrauensbildenden Maßnahmen zugunsten für Kunde B spätestens im neuen Jahr, zeigen werden, dass ganz ohne Verschulden von A…. dennoch B….. seine Vorurteile bestätigt finden wird.
Nun gut…. in der Anonymität kann man das nicht genauer beschreiben, und ich habe einen wirklich guten Job gemacht, und ich habe mich ganz Nebenbei auch auf Anderes konzentriert.
Ich habe z.B. die Wohnung im Maindörfli ausgeräumt: Vieles verschenkt, Vieles auf die Straße gestellt (dawai dawai…. sagten die Bauarbeiter von Gegenüber, während sie ihr Handwerkszeug beiseite stellen, um meine Sachen zu greifen…. aber die Wege in den Keller haben die Herrschaften mich alleine machen lassen und auf neues Gut gewartet).
Ich bin …. also nicht ich, sondern das Auto,….. durch den TÜV gefallen, weil mitten im Teuto zwei gelangweilte Herren saßen, die Spaß daran hatten, eine Frau Dr. aus Maindörli mal mit 6 leichtigen Mängeln zur Wiederholung einzuladen. Die Herren aus der Fordwerkstatt jedenfalls haben nur die Augen gerollt und mich fragend angeschaut, ob das mein oder deren (TÜV) Ernst sei.
Äh ….. ja ….isses.
Danach war ich im Norden und anschließend dann bei einem grauenvollen Casting, in das ich viele Hoffnungen gesetzt hatte. Aber…8 Herrschaften haben mich übel zerpflückt. Zum Teil habe ich mich schlecht geschlagen, zum Teil haben sie sich voll daneben benommen und der Vorsitzende der Berufungskommission hat sich wortreich entschuldigt. Nebenbei hat sich ein Verlag durch Inkompetenz ausgewiesen und eine langjährige Freundin hat versucht mir zu erklären, wer ich eigentlich zu sein hätte.

Unnötig zu erwähnen, dass ich am Folgetag das Auto eines Nachbarn geschrottet habe (mein Fehler) und glücklicherweise haben mich der weltbeste Exmann und der weltbeste Herr Ro vollkommen unabhängig voneinander, aufgebaut.
Nicht meine Woche.
Während ich also nach all dem …. nochmal Sperrmüll machte, und die Nachmieterin glücklich durch meine Räume zur Vermessung strich…. habe ich wenigstens Rudolph etwas näher kennen gelernt. Rudolph…. ist ein ungehorsamer Mops, den das Möchtegernwindhundfräulein trés chic findet … und ich weiß jetzt auch wieso: Mutti findet, sie habe ihm sein Leben erklärt und Rudolph findet, dass er nun seine eigenen Entscheidungen treffen könne. Drum standen sie auch vor der Haustür herum, diskutierend (Mutti) und blöd schauend (Rudolph), während ich die alten Möbel an ihnen vorbei trug. Ganz nebenbei nahm mich der Hausmeister in den Arm und die Nachbarin auch.
Alle merken immer erst, wie sehr sie mich mögen, wenn ich mich verabschiede.
Altes, ganz altes Lebensthema!

PS:....und jetzt nochmals die Kilometer dieser Woche ausrechnen.... und erst dann kommentieren bitte.

PPS:.... ja.... ich bin angefressen.

Dienstag, 30. Oktober 2012

Viel zu spät ....

.... ist es schon.
Denn morgen muss /darf ich in den Norden.
Bisher habe ich mich darauf gefreut, aber der Herr Ro meint, es sei eine "mission impossible".
Na super. Das ist seit 22 Jahren mein Job....
Dazwischen habe ich Kisten gepackt, Möbel verschenkt, bin rauf und runter und quer gereist, Büchlein veröffentlicht, Wildschweine in natura beäugt.
Jetzt denke ich über impossible Missionen nach.
Der klassische Unternehmensberater macht Vorschläge zur Veränderung von Zuständen und Bedingungen.
Ich bin eigentlich zuständig für Lösungen innerhalb schwieriger Bedingungen. Und diese Lösungen schaffe ich nicht mittels Vorgaben, die ich per ordere mufit von mir gebe...
Denn ich bin der Hofnarr. Meistens hab ich Glück... aber schaun wir mal.

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Das Ende naht...

….und alles geht weiter wie bisher.
Das Maindörfli werde ich verlassen, um gleich wieder um Maindörfli zu landen.
Gut so.
Herumgeschwirrt bin ich… hier und da und immer extrem extrovertiert, obwohl ich eigentlich eher introvertiert bin. Soviel zur Gültigkeit von stabilen Beschreibungen. Ich kann – offen gesagt – stabile Beschreibungen nicht ausstehen. Bin ich so – oder so? Who cares. Ich war spielen. Und „spielen“ nehme ich tierisch ernst.
Jetzt werde ich tierisch ernst, den Sperrmüll auf die Straße stellen. Ich trenne mich von allem Überflüssigem. Was ist überflüssig?
Überflüssig ist alles, was alt aber nicht herzensgebunden ist.
Fertig.
Gut, dass ich nicht so wahnsinnig melodramatisch bin und doch so emotional. Drum weine ich um die Wohnung im Maindörfli ein bisschen aus Trauer und ein bisschen aus Glück. So gern ich mich zurück ziehen täte, so sehr habe ich die Wochen in „hier und da“ genossen. Mich über alte Kunden gefreut, die nun einen neuen, erfolgreichen Weg beschreiten und mich an ihrer Seite haben wollen. Mich gefreut, über das Heimkommen nach vielem Herumgefahre, und gefreut, über die lustigen Menschen, die ich traf, die mit mir jenseits des Seminarendes gerne weiter gearbeitet haben. Das nächste Jahr ist gesichert und drum gehe ich gelassen zum nächsten Casting. Bitte Daumen drücken, auch wenn ich grad total gelassen bin.
Morgen sortiere ich weiter aus. Stattdessen hätte ich in Austria oder Nizza chillen können. Ich chille beim Ausmisten. Und ein Lebensabschnitt geht zu Ende und ein weiterer fängt an. Ich habe Angst und Mut und bin sowieso ein Fan von „sowohl als auch“….
Das Ende des einen Lebensabschnitts naht: Hier habe ich ein zu Hause gefunden. Aber das hab ich schon oft in meinem Leben. Und wegen des „sowohl als auch“, habe ich längst woanders auch ein zu Hause gefunden. Bevor man mir sein Mitleid – so wie meine Nachbarn – mitteilt, möge man mich beglückwünschen. Ich bin hier zu Hause und da und dort und eh. So werde ich hier leben und da und auch dort und eh…
Und da, wo ich bin, da muss ich mich mitteilen, ganz privat, so wie hier. Und auch hier naht das Ende. Und es wird weiter gehen, sowohl als auch… mal hier… mal dort.
Den neuen Blog habe ich schon lange im Kopf. Aber noch nicht im Finger. Also schaun wir mal. Aber etwas geht zu Ende…. Und etwas Neues fängt an.
*Herzchen malend und denkend*

und überhaupt....

Hunde, sind unsere Verbindung zum Paradies. Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen kommt dem Garten Eden gleich, wo Nichtstun nicht Langweile war - sondern Frieden. (Milan Kundera)

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

liebe wunderliche feinstrick, gut...
liebe wunderliche feinstrick, gut behütet mögen sie...
rosmarin - 3. Jan, 13:38
Liebe Frau Rosmarin,...
Liebe Frau Rosmarin, das war ja nun schon fast ein...
feinstrick - 1. Jan, 23:45
frau ro, das war ja schon...
frau ro, das war ja schon fast ein rückblick;-) alles...
la-mamma - 1. Jan, 18:30
so.... nu sind wir ja...
so.... nu sind wir ja schon im neuen jahr und haben...
rosmarin - 1. Jan, 17:55
tja...wie schon erwähnt:...
tja...wie schon erwähnt: das leben ist kein kindergeburtstag...
datja (Gast) - 1. Jan, 17:50

Zufallsbild

mannerautomat

mehl

rosmarin punkt ffm at googlemail punkt com

gezwitscher

    Suche

     

    Status

    Online seit 7076 Tagen
    Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

    Credits