post aus der werkstatt

Dienstag, 31. August 2010

Eigentlich..

.... könnte es mir gefallen, einfach als Testreisende unterwegs zu sein.
Hotels, Restaurants & Kneipen habe ich in den letzten 20 Jahren zur Genüge kennen gelernt, um…
Ja, um … was eigentlich?
Um zu Granteln, weil nur…. und wirklich nur im Kaiserwasser in der Donaucity sage und schreibe: 100 Euro Kaution verlangt werden, damit man die Minibar nicht leert, umsogleich zu Flüchten? Was haben die für Gäste, dass sie sich so etwas einfallen lassen?
Derzeit allerdings sitze ich (bzw. „saß“…. denn wenn dies im Blog erscheinen wird, bzw. erschienen sein wird… jessas…. Zeit ist so eine Sache für sich, falls es sie überhaupt gibt.) im wunderbaren Hamburg.
Beim Betreten meines Zimmers erwarten mich diese munteren Zeitgenossen, die gerade irgendwo auf der Welt mit versteckter Kamera in ihrem Container begleitet und auf die TV-Schirme moderner Hotelketten übertragen werden. Oder handelt es sich um eine Endlosschleife? In eben jener Endlosschleife hätte ich mich fast verfangen, beim Betrachten dieser bunten Genossen.

19 funkelnagelneue Stockwerke beherbergen zwar viele Reisende, aber nicht für einen Einzigen halten sie ein Raucherzimmer parat.
Was nutzen mir die tropischen Fische an der Wand, was soll ich mit Meeresbrandung aus dem TV und chicker Ausstattung, wenn ich mich nicht als Gast und ganz zu Hause fühlen darf?
Im Raucherparadies, draussen im verregneten Vorgarten sitzen junge Leute mit kurzen Ärmeln bei schlappen 15 Grad. Sind die alle aus Norwegen???
Und blöd, dass die alle brav da sitzen, so kann ich nicht heimlich aus dem Fenster qualmen, ohne entdeckt zu werden. Ich fühl mich wie 15. Auch interessant.
Ich habe wirklich ein faible für gesundes Leben, aber die deutsche (also europäisch amerikanisierte) Lebenswirklichkeit mit ihrem pädagogischen Unterton, ist mir zu tumb. Glücklicherweise schlägt eine fröhliche SMS aus Ösiland just in diesem Moment die Auswanderung in die Kapaten vor.
Eine exzellente Idee.
Mein Workshop wird gut, habe ich gerade beschlossen,…. „und wurde es auch“ denke ich zeitreisend, denn die kommenden zwei Tage sehe ich schon in der Rückschau voraus.

eigentlich

Freitag, 23. April 2010

Da ist eine Geldfliege....

sagt die Freundin am Sonntag zu mir, als wir noch in meinem Auto sitzen und schwatzen.
Ich habe Fragezeichen in den Augen, denn ich kenne keine Geldfliegen.
Also lächelt die Freundin mich höflich und nachsichtig an und erklärt mir, dass wenn man alleine mit einer Fliege sei, und insbesondere jetzt so wie ich im Auto… und zudem das Einzelfliegenkind auf dem Navi mitten auf der angezeigten Straße hockt, …. also dass dann Geld ins Haus stünde.
Und tätsächlich….. fange ich am Montag an, Tage wie verrückt zu verkaufen. Das Handy steht nicht still, Flüge werden umgebucht, langsam fange ich an, Termine abzulehnen weil der Kalender zu voll wird…. und in Gedanken hab ich immer die Geldfliege auf meinem Navi. Keine Ahnung, wo sie mittlerweile geblieben ist. Hauptsache, sie kehrt treu in regelmäßigen Abständen zu mir zurück.
Irgendwo im Kofferraum oder unter der Motorhaube muss aber der Geldgeier gesessen haben. Vermutlich hat er sich ins Fäustchen gelacht und die Krallen vor Freude gebogen, denn die Steuer steht ins Haus und das Möchtegernwindfräulein ist nun ohne Antibiotika und ohne Kohletabletten. Prompt geht die Arie von vorne los und irgendwas Fieses ist in den schleimigen Absonderungen, was nach zerkauten Plastikteilen aussieht. Neben dem Finanzamt werden wir evtl. also noch Röntgengeräte und schlimmstenfalls Operationsteams bezahlen müssen. Davor allerdings hat das Eislaufmuttifrauchen die Sauerkrautkur gesetzt. Angeblich wickelt das Kraut Fremdkörper im Darm ein und transportiert sie sachte wieder raus.
Bisher war das nicht nötig. Einmal hat das Fräulein eine Gummiente zerkaut und jene kam nach fünf Tagen rückwärtig wieder raus. Logisch. Was rein kann, kann auch wieder raus. Besonders scharf sahen die gelben Gummientenfüße aus, die damals das Häufchen wie ein i-Tüpfelchen krönten.
Derweil seufzt die weltbeste Mutter ins Telefon.
Ihre Jugendliebe ist gestorben. Massimo, der schönste Mann im Dorf am Arno hat sich verabschiedet und sie kann es kaum fassen. Sie erzählt von Veilchenringen und von heimlichen Stelldicheins, von seiner grenzenlosen Eifersucht (die für einen Toskaner gar nicht sooooo selbstverständlich ist).
„Sei froh, dass es damals nicht geklappt hat, sonst wärst Du jetzt Witwe“ versuche ich ungeschickt, sie zu trösten.
„Nein, nein…. Ich wäre längst geschieden“ sagt sie mir ganz nüchtern, einfach weil er ja ein Schürzenjäger war, der Massimo, und überhaupt sei er fürchterlich fett geworden, habe schon einen ganz roten Kopf gehabt, als meine Cousine vor fünfzehn Jahren heiratete und sie ihn unbedingt besuchen musste. Damals hat sie dann den ganzen Abend meinen Vater angehimmelt und sich beglückwünscht, dass sie zur Lehre nach Deutschland geschickt wurde und nicht an Massimos Seite bleiben durfte.
Ich denke, Liebeskummer hat was. Fünfzig Jahre später kann man sich noch drin rumwälzen und gleichzeitig einem gnädigen Schicksal danken, dass dieser Kelch irgendwie vorüber zog. Und das funktioniert, bis in die nachfolgende Generation, denn ich freu mich jetzt, dass Massimo nicht mein Vater wurde. Toskana hin und Pisa her.

Dienstag, 7. Juli 2009

Männer....

beobachte ich besonders gern im Zug.
Auf den Sitzen in den Großraumwägen finde ich sie merkwürdig langweilig. Die Ohren verstöpselt, den Blick auf den Lap oder nach Innen gerichtet, je nach Alter tut es auch eine Zeitung und die Alten spielen mit den Kindern oder sie schwatzen mit Ihrem begleitenden Seniorenclub über das gerade Besichtigte.
Ganz anders sind sie im Bistro des ICEs. Da sind sie allein und meist unter sich und jeder ist, wie er ist.
Diesmal sitzt mir ein Weintrinker gegenüber, der fleißig sein Handy mit Texten bearbeitet. Ich hole mir ein kleines Pils bei der hübschen Berlinerin im Kiosk, die mit ihrem Kollegen scherzt und deren hübsches Gesicht mit den lachenden Augen ein feiner Damenbart ziert. Ein Bayer hat sich bei ihr am Tresen niedergelassen und fragt sie, warum die Lokführerin soeben ihre Zugdurchsage mit „ich liebe Dich“ beendet hat. Er scheint der Schwätzer zu sein, der Panik bekommt, wenn er mal zwei Minuten nichts sagen kann.
Die hübsche Kioskfrau lacht ihn aus, fragt den Kollegen ob er etwas wisse und prustet ihm laut lachend ins Gesicht, dass doch jeder Wisse…“es gibt keine Liebe“.
Der Wim-Wenders-Verschnitt, der sich sogleich neben mir niederlassen wird meint, er sei auch gegen die Liebe und so ein Pils sei doch was Reeles. Sogleich packt er einen Laptop aus, der die Größe des von mir mitgeführten Taschenbuchs nicht erreicht und ich bin fasziniert davon, dass er wirklich einen goldenen Haarflaum auf den Handoberflächen trägt. Nicht blond, nicht rot, sondern gold.
Mir gegenüber, gleich neben dem Weintrinker lässt sich der alte Herr nieder, der so sehr wankt, dass man einen kurz bevorstehenden Schlaganfall befürchtet. Er hat sich von der netten Berlinerin beraten lassen: rohes Toast mit Käse – gut für Gebissträger, Schwarzbrot mit Salami – sehr herzhaft und ein Baguette – das muss erst aufgebacken werden und wir sind ja bald schon da. Er schlurft und wankt mit dem Schwarzbrot zum Weintrinker und lässt sich dort nieder, bröselt mit dem Schwarzbrot rum. Der neben ihm sitzende schlanke Riese im dunklen Anzug kann es offenbar nicht ertragen und wendet sich ab, den wiederum neben ihm sitzenden Ingenieur einfach durchschauend.
Neben mir rechts liest sich ein junger Aufstreber durch Controlling-Stellenanzeigen und neben Wim Winders, dem Herrn mit dem Goldflaum, sitzt hochwichtig der Dirigent, der vor sich ausgebreitet sicher wichtige Notenblätter hat, diese mit Bleistiftnotizen versieht und der aus den Augenwinkeln beobachtet, wie ich ihn aus den Augenwinkeln beobachte.
Derweil hat der Schwätzer vermutlich eine Tasse in seinem Oberstübchen verloren und fängt plötzlich an, die Berlinerin hinter dem Kiosktresen zu beschimpfen. Aber er ist sich der männlichen Gegenwart des Wenders, des Weintrinkers, des Controllers und des Dirigenten bewusst und verlässt schimpfend das ICE-Bistro. Der Weintrinker identifiziert ihn als Bayern und Wim Wenders fächelt vor sich den imaginierten Kuhdung weg, meint, das sei schon sehr speziell dieser bayrische Duft der großen weiten Welt.
Heimgekommen wartet weltbester Vater mit frisch vom Sitting abgeholten Hundefräulein, die Erde kriegt wieder Boden.
Die beiden Taxifahrer rauschen mir noch durch den Kopf. Der Eine - hin zum Hotel – war ein blonder, blauäugiger in Istanbul gebürtiger Türke, der mich um Erlaubnis fragte, ob sein Chiwawa mitfahren dürfe, der Andere – weg vom Hotel – war ein alter Römer, der die Tiroler hasst und in jungen Jahren verprügelte. Aber Taxifahrer sind ein Kapitel für sich, und könnten zu einem anderen Zeitpunkt mal Thema werden.

Dienstag, 10. April 2007

wo bitte ist die pausentaste?

mir ist grad alles zuviel.
das merke ich an meinen gereiztheiten.
keinem mache ich es recht und mir selbst am allerwenigsten.
und ich merke es daran, dass mir für derdiedas blog auch nix mehr einfällt, ausser blöd rumzujammern.
und das ist wiederum etwas, das ich gar nicht leiden kann.
ich hasse jammern.
mein eigenes besonders.
also suche ich eine pausen-taste.
die taste, die die welt anhält, die alles unterbricht und in bewegungslosigkeit versetzt.
so dass ich mich regenerieren, organisieren, amüsieren und sortieren kann.
danach kann die welt sich ja von mir aus weiter drehen und wir spielen wieder giro-giro-tondo.

Donnerstag, 19. Oktober 2006

jooooooooooooooodel.....

er hat angefangen zu lesen.
er ist sehr angetan.
angeeeetaaaaaaaaaaaaan
seeeeeeeeeeeeehr
hüpf
jodel
grunz
purzelbaumschlag

Montag, 14. August 2006

ich raufe mir die haare.....

denn eigentlich sitze ich an der abschlusskorrektur. die einleitung ist fertig. nun fehlt nur noch die diskussion der ergebnisse. das ist eine sache von 8-10 seiten und eine kleine zusammenfassung von nochmal 2 seiten. eigentlich kein akt. dann aber fiel mir gerade noch rechtzeitig ein, dass ich ja erst mal das literaturverzeichnis mit den kapiteltexten abgleichen muss. sehr hübsch. denn das führt nun dazu, dass ich noch 65 !!!!! literaturverweise in die texte sinnvoll reinbasteln muss. schöner mist. lässt sich nicht gerade aus dem ärmel schütteln und ich werde vermutlich eine nachtschicht fahren. aber egal. dann bin ich morgen wenigstens müde und ermorde wenigstens keinen. denn als ich mich gestrig von einem westfälischen oberlehrer darüber aufklären liess, dass man über jene wiese nicht trampeln dürfe, wegen der zarten naturgeschützten blümelein..... da hätte ich ihm gerne eine zidanesche kopfnuss verpasst. leider habe ich das in meiner mädchenkindheit nicht gelernt. drum bin ich ein schläfer. in mir schlummert eine unbändige gewaltbereitschaft und ich wünschte, ich könnte mir krumm kommende idioten einfach k.o. schlagen. ja ja, ich weiss, sowas macht man nicht. man kann ja konflikte nicht mit gewalt lösen. aber..... warum eigentlich nicht??? mir ginge es damit eindeutig besser. stattdessen bin ich ihm nebst gattin und kleinkind mit dem hund an der leine in den wald gefolgt. sehr lustig war, dass sie offensichtlich angst bekamen. na das ist ja schon was. nach etwa 10 minuten habe ich sie eingeholt und freundlich gefragt, was diese dämliche ansprache solle und ob sie davon ausgehen, dass nächtens die trampeligen rehe und hasen zunächst das schild lesen könnten? darauf hin wurde der herr recht agressiv und ich lächelte die gattin herzerfrischend an "nettes exemplar mann haben sie da abgekriegt".... und liess sie einfach stehen. aber ehrlich, das ist alles mist gegen eine hübsche kopfnuss.

Donnerstag, 6. Juli 2006

was ich überhaupt nicht leiden kann.....

ist, wenn ich den artikel eines der anderen mitautoren lese und dieser zu 80% aus meinen ideen für meinen artikel besteht. nein. das kann ich ganz und gar nicht leiden. überhaupt nicht. niemals. ich habe nun also die wahl, mich zu blamieren, die deadline nicht einzuhalten, murks zu schreiben, von dem ich nix versteh.
ahhhh ich hasse das.

eine halbe ahnungslose stunde später.... habe ich der herausgeberin angeboten, weil ich doch so spät bin und die deadline schon vorbei und überhaupt.... aber nein. sie antwortet lächelnd, sie habe mit dem verlag eine pufferzeit ausgemacht und mein beitrag sei immer noch willkommen.
öööööööööörks...... ich raufe mir die haare. der garten, die sonne, die diss, der gebissene hund..... ich habe keine ahnung.... aber irgendwas hat mein hirn komplett leer gepustet. naja... so leer, das ich schon dem zustand der erleuchtung, dem ein- oder austritt ins karma oder eben raus, näher komme.... also so leer ist mein hirn leider auch wieder nicht.
mir fällt z.b. ein, dass ich eis holen könnte. ich blättere im text des kollegen, ich suche autovermietungen raus. ja genau. ich brauche einen transporter, wenn ich morgen meine ersteigerte ein-euro-sonnenbank abhole. mööööp.....
vermutlich habe ich die konzentration zusammen mit den ideen im rosenbeet vergraben. auch gut. sollen sie halt dort wurzeln schlagen. ich wollte mich ja immer schon mal blamieren. und dann kann ich mich ja vors rosenbeet stellen und gucken, welche blüten meine ideen dort treiben.

Mittwoch, 7. Juni 2006

er hat sein ok gegeben....

der docvater hat die doppelte arbeit honoriert und ich kann den unorthodoxen teil als ergebnissdarstellung nehmen, während der orthodoxe auswertungsteil in den anhang verbannt wird. das ist schön. weniger schön ist, dass ich nur noch drei tage habe. am sonntag muss das vorabexemplar für gottvater fertig sein. das wird übel. aber er ist ein netter bezaubernder älterer herr, der sich über leute wie mich freut, die neben ihrer arbeit mal so im höheren alter noch einen akadtitel ergattern wollen. egal. die letzten beiden tage hat mich meine lieblingsninja besucht, mir ein paar zahlen in die maschine diktiert und mit mir vino rosso und bianco bis in das morgengrauen getrunken. und die zwei windis hatten auch spass (fotos folgen). fräulein hund hat derweil eine fette maus gefangen und liegt nun mit blutverschmiertem mäulchen im bett und träumt vom jagen. erst hat sie die maus ausgegraben und dann über die ganze wiese mit ihr fangen gespielt. dann gabs den herzhaften knacks, bei dem ich mich rechtzeitig in abstand bringe, denn ich mag ihn nicht hören. grad ist sie frisch entwurmt, da fängt sie wieder an für nachschub an spulwürmern zu sorgen. ööörks. morgen früh komm ich nicht zum schreiben, denn ich muss felix die daumen drücken, das mit dem abi alles klar geht. und dann so langsam freue ich mich bärig auf mein maindörfli, das mich am sonntag wieder haben wird. oder ich das dörfli. juchz. und eigentlich würde ich gerne bruno kennenlernen.
ps. ach ja.... noch zwei tage bis zur eröffnung. feix. ich freu mich auf die vielen vorhergesagten hooligans, die mir vor die haustür pinkeln werden. im supermarkt haben sie eine von den würsten, die ich eh nie esse. eine deutsche beigefarbene mortadella mit einem dunkelbraunen fussballkicker in der mitte. mir wird schon beim anblick schlecht. sehr viel besser hingegen sehen die herren-flip-flops in den brasilianischen farben aus. ein kotzteil hingegen ist der in schwarzrotgold eingefärbte cowboyhut. und vermutlich wart ihr alle schon bei ikea und habt diese grünen frühstücksbrettchen mit dem spielfeld gekauft. gebt's zu....

Sonntag, 4. Juni 2006

heute bin ich ein fragezeichen....

wähnte ich doch meine auswertungen abgeschlossen und wollte mich ans versprachlichen machen.
dann aber liessen mir nichtvorhandene korrelationen keine ruhe. die art der in der literatur vorgeschriebenen datenverrechnung, gibt u.a. murks und ist inhaltlich nicht schlüsseig. hab ich mal kurz verbotenerweise ne faktorenanalyse über die beiden datensätze laufen lassen. eine hübsche varimaxrotation zeigt mir drei faktoren, die auch noch inhaltlich sinn machen.
und was mach ich jetzt???? abweichen und mir verbotenen pca's vorwerfen lassen (ich hab die messwiederholung negiert) und mit sinnvollen daten weiterarbeiten? oder auf der spur bleiben und inhaltliche argumentationsschlangenlinien fahren????
ich frage den gottvater.... quark....docvater.....
gut, dass ich heute abend zum spargelessen eingeladen bin..... das stärkt mich für die anstehende nachtschicht. :-D

Samstag, 3. Juni 2006

zwischen all den kurven....

lugt die sonne und ein klitzekleines bisschen wärme hervor.
und ich beginne von stieren und sommer zu träumen.....

und überhaupt....

Hunde, sind unsere Verbindung zum Paradies. Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen kommt dem Garten Eden gleich, wo Nichtstun nicht Langweile war - sondern Frieden. (Milan Kundera)

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datja (Gast) - 1. Jan, 17:50

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